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Ein Laden, der Glück verkauft (ePub)

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Die wundervolle Geschichte einer Frau, die ihren Traum vom eigenen Antiquitätenladen verwirklicht
Aus alten Möbeln kleine Schätze zaubern. Von Kindesbeinen an hat Teddi davon geträumt und dann wird dieser Traum eines Tages Wirklichkeit: ihr eigener Laden....
Leider schon ausverkauft

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Kommentare zu "Ein Laden, der Glück verkauft"
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  • 5 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 13.07.2017

    Als Buch bewertet

    Theodora Grace Overman genannt „Teddi“ setzt sich gegen alle Widerstände durch und eröffnet endlich ihren eigenen Antiquitätenladen in Charleston, South Carolina. Auf ihrer elterlichen Farm in Kentucky hat sie es nicht ausgehalten und die Schreibmaschine, die ihr ihre Mutter zum 18. Geburtstag geschenkt hat und die ihr den Weg zu einem gut bezahlten Job ebnen sollte, ignoriert. Was sie immer mit sich herum trägt, ist die Sorge um ihren kleinen Bruder Josh, der eines Tages das Haus verlassen hat und nicht zurück gekommen ist. Sie ist sich auch nach vielem Jahren sicher, dass er noch irgendwo in den Schluchten ihrer Heimat lebt…

    Beth Hoffman zieht mich mit ihrer Geschichte in eine nicht ganz einfach Familiengeschichte hinein. In Rückblicken, die sich Teddi immer wieder gönnt, lerne ich sehr viel über sie und ihre Familie kennen. Teddi und ihre Mutter haben keinen guten Draht zueinander. Und gerade, als sich das zu ändern scheint, stirbt ihre Mum. Ich hatte ein schönes Bild vor Augen von den beiden dickköpfigen so unterschiedlichen Frauen, wie sie zusammen an einer Brücke bauen – jede von ihrer Seite aus. Aber auch von den anderen Personen, die hier ihren Platz haben, habe ich eine klare Vorstellung, da sie lebendig und lebensecht gezeichnet sind. Besonders gefällt mir da Teddis Freundin Olivia und deren Mutter Lorna, die leider nur eine kleine Rolle spielt.

    Schön finde ich auch die Beschreibungen rund um die Farm der Overmans in Kentucky. Die Tiere, mit denen sich Josh sehr verbunden fühlt, aber auch die Beschreibungen der Gegend haben mir sehr gut gefallen. Und es gibt eine Stelle, da habe ich ein paar Tränchen verdrückt. Lest selbst – ihr werdet sie bestimmt finden.

    Die Emotionen und Gefühle, die diese Geschichte beherrschen, versteht es die Autorin sehr gut zu vermitteln. Die Nostalgie, die Teddi befällt, wenn sie an ihre Jugend mit Josh zurück denkt, kann ich sehr gut nachvollziehen. Die subtile Spannung, die Teddi hier und da hinterlässt, geben der Geschichte sogar etwas spannendes.

    Ein wunderbarer Familienroman in einer wunderschönen Gegend, der mir sehr schöne Lesestunden beschert hat.

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  • 5 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 16.09.2016

    Als Buch bewertet

    Beth Hoffmann „ Ein Laden der Glück verkauft“ – ein stilles, ruhiges Buch – wer sich vom Titel leiten lässt, wird enttäuscht – die Hauptfigur ist die junge Teddy ( eigentlich Theodora genannt)- sie erzählt aus ihrer Sicht über Menschen in ihrer Familie aber auch aus ihrem Bekanntenkreis – es werden Anekdoten der einzelnen Figuren preisgegeben, doch auch viele stille Momente – Teddys Kindheit und Jugend wird durch ihren Bruder Josh, der Grossmutter, Mutter und ihrem Vater bestimmt – an ihrem 18.ten Geburtstag möchte sie sich ihren Traum erfüllen – sie lernt einige Jahre zuvor den alten Mr. Palmer kennen und er führt sie Jahre später in ihr Reich / ihren Traum mit zaghaften Schritten ein – es ereignen sich merkwürdige Begebenheiten z.B. wie Teddy sich mit ihrer besten Freundin auf einer Bank eines uralten verwilderten Friedhofs sich trifft – eigentlich will Teddy herausfinden was damals mit ihrem Bruder Josh wirklich passiert ist – sie entdeckt ungeahnte Geschichten und Geheimnisse – in diesem Buch wird immer wieder eine Art Rückschau auf das Leben der kleinen Teddy, aber auch auf das Leben der bereits erwachsenen Teddy geworfen – still, leise und sehr sanft

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 11.08.2021

    Als Buch bewertet

    Theodore „Teddy“ Overman wächst behütet auf einer Farm in Kentucky auf. Schon früh ist sie fasziniert von alten Möbeln und Gegenständen. Sie bringt sich vieles selbst bei, um diese alten Dinge wieder auf Vordermann zu bringen. Nach einem Schicksalsschlag in der Familie hält sie nichts mehr auf der Farm und so greift sie zu, als der alte Antiquitätenhändler Mr. Palmer ihre eine Stelle in Charleston, South Carolina, zusichert. Gegen den Willen ihrer Mutter nimmt sie die Stelle an und entdeckt, dass sie noch viel lernen kann in der Restauration alter Dinge und, dass diese Dinge oft eine Geschichte haben.





    Ich gestehe, dass ich etwas Angst davor hatte, dass die Arbeit von Teddy, die Restauration alter Dinge, trocken beschrieben wird und langweilig werden könnte. Das Gegenteil ist der Fall! Beth Hoffman hat es geschafft, den Beruf, der für die Protagonistin eine Berufung ist, fesselnd, lehrreich und sehr bildlich zu beschreiben. Doch nicht nur das Geschäft rund um die Antiquitäten spielt eine Rolle. Ein Schicksalsschlag in der Familie, zur Jugendzeit von Teddy, macht die Geschichte spannend. Denn laufend fragt man sich, was damals geschah?



    Weiter geht es auch um Träume im Leben und was man alles loslassen muss, um diese zu verwirklichen.

    So entschliesst sich Teddy die Farm, auf der sie eine glückliche Kindheit hatte, zu verlassen um ihren Traum zu verwirklichen. Sie, die schon als Kind ein Faible für alte Möbel hatte, lernt nun den Beruf von der Pike auf.

    Teddy zeigt nicht nur viel Geschick, sondern auch den Biss, ihren Traum, einen eigenen Laden, zu realisieren. Immer wieder werden diese Passagen in der Gegenwart mit Rückblicke in die Vergangenheit unterbrochen. Und eröffnen dem Leser so einen Blick in eine spannende Familie: Mit einem Vater, der als Kriegsveteran versucht, seine dunklen Geister der Vergangenheit zu bekämpfen. Mit einer oft missmutigen Mutter, die vielleicht doch irgendwo das Gefühl hat, zu kurz in ihrem Leben gekommen zu sein. Mit einer Grammy, die herzensgut ihre Enkelkinder behütet. Da vor allem Josh, der Bruder von Teddy einen Kampf gegen Ungerechtigkeiten in der Natur ficht.



    Mich hat der Schluss sehr berührt, denn das Ende ist offen und so kann die Geschichte nachklingen, indem man sich seine eigene Gedanken dazu machen kann.

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