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Venezianische Schatten / Luca Brassoni Bd.3 (ePub)

Luca Brassonis dritter Fall
 
 
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Commissario Luca Brassoni auf Verbrecherjagd im winterlichen Venedig
Winter in Venedig. Kalter Wind und Nebel fegen durch die dunklen Gassen. Commissario Luca Brassoni und seine Freundin, Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti, genießen es, die sonst von...
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Kommentare zu "Venezianische Schatten / Luca Brassoni Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 04.06.2016

    Der dritte Teil der Serie

    Es ist Winter in Venedig und Kommissar Luca Brassoni ist wieder auf Verbrecherjagd. Luca und seine Freundin, die Gerichtsmedizinerin, Carla Sorrenti genießen die Ruhe in Venedig. Im Sommer ist die Stadt von Touristen überfüllt, aber jetzt im Winter, können sie auch die Ruhe in der Stadt genießen. Ihnen begegnet bei einem nächtlichen Spaziergang an den Stufen der Kirche Santa Maria del Rosario eine junge Frau, die völlig verstört und nicht ansprechbar ist. Schnell stellt sich heraus, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat. Der Kommissar findet heraus, dass sie einem gefährlichen Verbrecher nur knapp entkommen ist und ein brutaler Serienmörder gerade erst seine Mordserie begonnen hat.

    Der Schreibstil von Daniela Gesing hat mich auch im dritten Teil der Serie wieder überzeugt und es macht Spaß das Buch mit so einem lockeren und flüssigen Schreibstil zu lesen. Die Hauptakteure der Bücher sind die gleichen und ich hatte Spaß daran, den Ermittlungen von Kommissar Luca Brassoni wieder zu folgen. Die Handlungsorte waren auch wieder sehr detailliert geschildert, so dass ich mich immer fühle, als wäre ich vor Ort in Venedig.
    Die Ermittlungsarbeit und das Privatleben von Luca stehen im Vordergrund aber auch die Spannung kommt wieder nicht zu kurz und der Spannungsbogen hält sich für mich durch das gesamte Buch.

    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich kann es nur empfehlen. Von mir eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 30.05.2016

    In Venedig werden immer wieder junge blonde Frauen entführt. Als eine der Frauen wieder auftaucht, haben Luca Brassoni und sein Team erstmals eine heisse Spur.

    „Venezianische Schatten“ ist bereits der dritte Krimi um den Polizisten Luca Brassoni. Die beiden Vorgänger kenne ich nicht, konnte der Handlung aber ohne Probleme folgen. Vorkenntnisse sind daher zum Verständnis nicht erforderlich, auch wenn teilweise auf Ereignisse in den Vorgängern angespielt wird. Allerdings hatte ich etwas Mühe, die vielen Personen auseinanderzuhalten. Vielleicht wäre mir dies einfacher gefallen, wenn ich die Vorgänger auch gelesen und damit mehr Zeit gehabt hätte, die Figuren kennenzulernen.

    Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive erzählt, nicht nur die verschiedenen Ermittler werden begleitet, sondern auch der Täter und die Opfer. Die Szenenwechsel kamen mir teilweise etwas zu abrupt vor, insbesondere, da diese in meiner eBook-Ausgabe nicht immer durch einen neuen Abschnitt mit vorangehender Leerzeile gekennzeichnet wurden.

    Der Schreibstil der Autorin Daniela Gesing lässt sich flüssig lesen und mit weniger als 300 Seiten bietet der Krimi nicht allzu viel Handlung. So hat man das Buch schnell durch und es kommt nicht zu Langeweile. Denn obschon „Venezianische Schatten“ durchaus unterhält, so bietet das Buch doch wenig Neues oder Überraschendes. Durch die Kürze kommt der Leser jedoch gar nicht dazu, einen grossen „Paukenschlag“ zu vermissen.

    Wer in seinen Krimis gerne die Ermittler bei der Arbeit begleitet, wird hier wohl etwas zu kurz kommen. Die eigentlichen Ermittlungen finden in Hintergrund statt und werden kaum erwähnt, die Lösung des Falles gelingt nur durch Zufall. Normalerweise stört mich das, aber hier fand ich das Zusammenspiel der Figuren und die venezianische Kulisse ansprechend genug, um darüber hinwegzusehen.

    Wer etwas Aussergewöhnliches sucht oder atemberaubende Spannung erwartet, ist bei „Venezianische Schatten“ am falschen Ort. Das Buch bietet „nur“, aber immerhin gute Krimi-Unterhaltung ohne Überraschungen, aber auch ohne Langeweile. Perfekt für einen gemütlichen Lese-Nachmittag für Krimifreunde oder als Urlaubslektüre.



    Mein Fazit

    Unterhaltsamer Krimi mit ansprechender Kulisse

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 28.05.2016

    „...Das Leben ist zu kurz, um sich hinter dem Schreibtisch zu verstecken...“

    Elisa, eine junge Frau, wird in Venedig am Abend von einem Unbekannten angesprochen. Als er ihr einen Becher mit einem Getränk reicht, weiß sie, dass der Abend anders verlaufen wird, als sie dachte.
    Drei Monate später sind Commissario Luca Brassoni und seine Freundin, die Rechtsmedizinerin Carla, in Venedig unterwegs. Vor einer Kirche sehen sie eine verwirrte junge Frau sitzen. Carla kümmert sich um sie und sorgt dafür, dass sie ins Krankenhaus gebracht wird. Dort stellt man eine schwere dissoziative Amnesie fest. Doch das ist nur die eine Seite. Die Frau wurde vergewaltigt und hat Brandwunden am Körper.
    Die Autorin hat erneut einen fesselnden Krimi geschrieben. Es handelt sich um den dritten Fall für Kommissario Luca. Die Geschichte lässt sich flott lesen.
    Es ist bekannt, dass es mehrere Vermisstenfälle in Venedig gibt. Doch die Ermittlungen wurden immer eingestellt. Jetzt ist Luca dafür verantwortlich. Er will genauer wissen, woran es bisher scheiterte. Deshalb fragt er in den anderen Dienststellen nach.
    Der Autorin gelingt es, die Handlung so geschickt zu stricken, dass ich als Leser mehrmals in die Irre geführt werde. Das Mitraten macht Spaß, ist aber nicht einfach.
    Der Schriftstil zeichnet sich durch Abwechslung aus. Die Lage in Venedig und die Veränderungen durch den Tourismus in den letzten Jahren werden anschaulich dargestellt. In die Ermittlungsarbeit werde ich als Leser einbezogen. Dabei konzentriert sich die Autorin auf das Wesentliche. Nicht jede Phase einer Obduktion muss ich miterleben. Dafür aber zeigt sich Carla in der Situation als geduldiger Lehrmeister gegenüber ihrem Assistenten. Sie beherrscht die Einheit von Fordern und Fördern. Die wenigen Teile, in denen ich mit dem Entführer konfrontiert werden, zeichnen ihn mit einer geheimnisvollen Aura. Was er wirklich bezweckt, bleibt lange im Dunkeln. Natürlich mischt auch der Journalist Caruso wieder mit. Obwohl er im letzten Fall lebensgefährlich verletzt wurde, kann er sich nicht heraushalten. Obiges Zitat stammt von ihm. Sehr gut versteht es die Autorin, die Gefühlslage der gefangenen Frauen wiederzugeben. Sie schwankt zwischen Hoffnung und Niedergeschlagenheit, Aufbegehren und Angst. Ganz nebenbei wird Luca von seiner Vergangenheit eingeholt. Es hat Größe, wie Carla darauf reagiert.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Kombination von Kriminalfall und Privatleben ist ausgewogen, der Spannungsbogen hoch und die Geschichte logisch konsequent durchkomponiert.

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