Ein Paradox der Portfoliotheorie und vermögensabhängige Nutzenfunktionen / neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf) Bd.279 (PDF)
Mikroökonomische Fundierung
Die moderne Portfoliotheorie gewinnt in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung. Es fehlt jedoch bislang eine grundsätzliche Aufarbeitung der mikroökonomischen Grundlagen dieser Theorie.
Andreas Löffler analysiert die Frage, ob und wie eine...
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Die moderne Portfoliotheorie gewinnt in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung. Es fehlt jedoch bislang eine grundsätzliche Aufarbeitung der mikroökonomischen Grundlagen dieser Theorie.
Andreas Löffler analysiert die Frage, ob und wie eine Risikoaversion bei µ-s-Präferenzen definiert werden kann. Es ergeben sich grundlegende Probleme bei der relativen Risikoaversion, die durch neuere Vorstellungen eines beschränkt rationalen Verhaltens ("Geldillusion") überwunden werden können.
Andreas Löffler analysiert die Frage, ob und wie eine Risikoaversion bei µ-s-Präferenzen definiert werden kann. Es ergeben sich grundlegende Probleme bei der relativen Risikoaversion, die durch neuere Vorstellungen eines beschränkt rationalen Verhaltens ("Geldillusion") überwunden werden können.
Autoren-Porträt von Andreas Löffler
Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Banken und Finanzierung, der Universität Hannover. 
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Löffler
- 2013, 2001, 156 Seiten, Deutsch
- Verlag: Deutscher Universitätsvlg
- ISBN-10: 3322914755
- ISBN-13: 9783322914750
- Erscheinungsdatum: 09.03.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 13 MB
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