Opfergabe / Taler und Seefeld Bd.3 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Kommentare zu "Opfergabe / Taler und Seefeld Bd.3"
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  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike Schulz, 18.02.2017

    Opfergabe ist mein zweites Buch von Angela L. Forster. Oh man, hier geht es aber zur Sache. Hochspannung bis zum Ende. Gut herausgearbeitete Charaktere.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 20.05.2016

    Die impulsive Kommissarin, Petra Taler, hat den Mord an einem Kind, dessen Körper regelrecht ausgeschlachtet wurde aufzuklären. Doch bald kommt eine zweite Leiche dazu. In Petra erhärtet sich ein Verdacht, doch keiner glaubt ihr, im Gegenteil: ihre Ermittlungen werden unterdrückt.
    Die Handlung fand ich spannend und auch die Protagonistin, Petra Taler, war mir äußerst sympathisch. So wie sie charakterisiert wurde – locker und gutmütig im Privatleben und zielstrebig bis verbissen im Beruf – wirkte sie sehr glaubhaft. Mitunter stand sie sich aber auch durch ihre überschäumenden Emotionen, welche auch mal beim falschen Adressaten „landeten“, selbst im Weg. Das hat sie in meinen Augen liebenswert gemacht.
    Weniger gefallen hat mir die Figur des Staatsanwalts. Ein Mann, der in seinem Beruf rational und emotionslos agieren muss, wird von der Liebe auf den ersten Blick getroffen und wird dann zum Softy? Dazu hat mir auf das italienische Geplänkel mit seiner Schwester nicht zugesagt. Passte irgendwie nicht richtig in die Handlung.
    Insgesamt fühlte ich mich recht gut unterhalten, hätte mir aber mehr „Tiefe“ bei der Beschreibung der Charaktere gewünscht. Vielleicht hätte ich dann der Autorin mehr von den beschriebenen Handlungen und dem Umdenken bei den Personen abgenommen.
    Was ich sehr gut gelungen fand, waren die Wort- und Gedankengefechte der Hauptfiguren, da musste ich mitunter beim Lesen schmunzeln.
    Insgesamt ein lesenswerter, aber spannungsmäßig noch ausbaufähiger Krimi.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 18.07.2017

    Angela L. Forster lässt einen Protagonisten sagen: "Finden Sie es nicht auch spannend, wenn man den Mörder im Vorwege kennt und hibbelt, wie er ihn diesmal geschickt überführt?" - gemeint war Coumbo - aber auch sie bedient sich dieses Stilmittels.

    Man weiß relativ schnell, wer hinter der grausamen Tat des ausgeweideten toten Jungen steckt.... ABER....

    und genau dieses Aber ist, was den Krimi so spannend macht. man leidet mit der leitenden Ermittlerin Petra Taler, für die es der dritte Fall ist. Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich kann sagen, dass ich nun dran bleiben werde. Gerade die Ermittlerin ist mir ans Herz gewachsen. Die Balance zwischen ihrem Privatleben und der Arbeit ist gut gewählt.

    Auch wenn sie weiß, wer hinter dem Mord an dem Jungen steckt, muss sie viel Überzeugungsarbeit leisten und eine Krähe hackt der anderen ja bekanntlich kein Auge aus.

    Begleiten Sie Petra Taler auf ihrer Spur - sie werden es nicht bereuen.

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    ja nein
 
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