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Ein Prosit auf den Mörder / Clarissas feines Gespür Bd.1 (ePub)

Clarissas feines Gespür für Wein. Mosel-Krimi
 
 
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Mörderjagd im Moseltal


Die pensionierte Kommissarin Clarissa von Michel beschließt, sich in dem idyllischen Dörfchen Niedermühlenbach an der Mosel eine Auszeit zu nehmen. Aber als bei einer Weinprobe der unsympathische Witwer Gisbert Römer...
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Kommentare zu "Ein Prosit auf den Mörder / Clarissas feines Gespür Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 05.08.2021

    Ein Prosit auf den Mörder von Andreas Erlenkamp
    In Niedermühlenbach an der Mosel, einem kleinen alten Dorf aus Bruchsteinhäusern, beschließt die pensionierte Kommissarin Clarissa von Michel eine Auszeit zu nehmen. Nach und nach lernt sie die schrulligen Dorfbewohner kennen und wird in die Dorfgemeinschaft aufgenommen.
    Clarissa ist sympathisch und auch die anderen Personen des Krimi-Clubs im Dorf sind auf ihre spezielle Art unterhaltsam. Nach und nach,wie bei Freundschaften eben auch, gewinnen die Protagonisten an Tiefe.
    Der unsympathische Gisbert Römer fällt nach einer Weinprobe plötzlich tot um, Clarissa zweifelt seinen natürlichen Tod an und beginnt heimlich zu ermitteln.
    Die Mitglieder des dörflichen Krimi-Clubs schließen sich mit ihr zusammen und beginnen
    jede Menge Verdächtige und viele Motive, nach und nach auszuschließen und dann doch neue Wendungen zu verfolgen. Bei der Mördersuche des Krimi-Clubs fehlt es nicht an Bezug und Zitaten auf Klassiker des Krimi-Genres und das gefällt mit recht gut.
    „Ein Prosit auf den Mörder“ von Andreas Erlenkamp ist unterhaltsame kurzweilige Cosy-Crime.
    Ich bin gespannt wie es in „Zwei Blüten für den Mörder“ weitergeht.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 02.08.2021

    „Ein Prosit auf den Mörder“ von Andreas Erlenkamp habe ich als ebook mit 228 Seiten gelesen. Die Kapitel sind sehr passend mit Lupe über einem Fingerabdruck illustriert.
    Die frisch pensionierte Kommissarin der Mordkommission Clarissa von Michel will im Örtchen Niedermühlenbach ausspannen. Sie mietet ein abgelegenes Forsthaus mit Trophäen an den Wänden, einem Garten und einer wunderbaren Bibliothek. Noch vor ihrer Ankunft dort lernt sie die sehr gesprächige Bäckerin Vera Adenau kennen und kurz danach die beiden anderen Mitglieder des Krimi-Clubs. So wird Vera eingeladen, auf die geplante Fahrt zu einer Weinprobe des Clubs an die Mosel mitzukommen. Auch der sehr unsympathische Gisbert Römer und seine blutjunge Freundin nehmen an der Fahrt teil uns sitzen auch noch am Tisch des Clubs. Es wird ein interessanter Abend, der mit einem Toten endet. Clarissa’s jahrelang geschulter Instinkt für ein Verbrechen erwacht und sie versucht herauszubekommen, was passiert ist. Gemeinsam mit den Clubmitgliedern beginnt sie die Ermittlungen. Auch ihr Neffe Alex, der Bestsellerautor, wird mit einbezogen. Sein Verlag verlangt, dass er einen Krimi schreiben soll und so ist das natürlich besonders spannend für ihn.
    Mit hat das Buch sehr gut gefallen. Die charmante Beschreibung von Niedermühlenbach und der Umgebung vermitteln einen idyllischen Eindruck, wo man sich gut erholen kann. Auch die Personen sind authentisch beschrieben. Die meisten sind sehr sympathisch. Jeder hat seine Ecken und Kanten, wobei sie sich doch gut ergänzen. Die Mitglieder des Krimi-Clubs mag ich sehr. Es sind intelligente Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen und Berufen, die bei der Ermittlung überlegt und systematisch vorgehen, wobei sich Clarissa’s Erfahrungen auszahlen. Sie ist eine eher bescheidene Person, die sich nicht gern in den Mittelpunkt stellen lässt, kann aber auch autoritär und fordernd auftreten. Ihr Neffe Alex hat mir ebenfalls gefallen. Er hat überhaupt keine Starallüren wegen seines Adelstitels oder seiner Bekanntheit und integriert sich gut in die ländlichen Gewohnheiten.
    Das Ende lässt auf weitere Fälle mit Clarissa hoffen und bestimmt beschließt sie, in Niedermühlenbach bleiben.
    Das Buch ist sehr unterhaltsam, amüsant und ein bisschen spannend. Alles genau richtig. Für mich war es ein Lesegenuss und ich freue mich auf mehr. Das Cover ist auch sehr schön und passt zur Landschaft und zur Handlung.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 07.08.2022

    Neue Cosy Crime Entdeckung

    Dies ist mein erstes Buch von Andreas Eerlenkamp und glücklicherweise warten bereits zwei weitere auf mich aus dieser Reihe.

    Clarissa, Kriminalhauptkommissarin im Ruhestand, ist für ein paar Monate aufs Land gezogen. Hier will sie Ruhe finden und überlegen, was sie mit ihrem restlichen Leben anfangen soll.

    Wie gut, dass sie gleich den Krimi-Club Niedermühlenbach kennenlernt und damit nicht als Einsiedlerin versauert.

    Als nach einer Weinprobe der unsympathische Gisbert Römer angeblich an einem Herztod stirbt, wittert Clarissa Mord.

    Clarissa und die Niedermühlenbachler haben mein Herz im Sturm erobert. Die Truppe ist eigenwillig und auch ein wenig skurril, hat aber das Herz am rechten Fleck. Solche Freunde wünscht man sich, da wird einem nicht langweilig. Und eine Bäckersfrau als Freundin kann sowieso nie schaden, sehr gerne würde ich ihren Kirschstreuselkuchen genießen 😉

    Ein Prosit auf den Mörder ist ein gelungener Einstieg in eine tolle Cosy Crime Reihe und ich freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Clarissa und dem Krimi-Club

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maya83, 12.08.2022

    Clarissa von Michel braucht eine Pause – da bietet sich das beschauliche Örtchen Niedermühlenbach an der Mosel an, in dem ihre Cousine ein Forsthaus besitzt. Zu ruhig soll ihr Aufenthalt aber dennoch nicht werden: schnell kommt die ehemalige Kriminalkommissarin mit dem örtlichen Krimi-Club und dessen Mitgliedern in Kontakt. Als dann auch noch die Weinprobe für Gisbert Römer tödlich endet, ist Clarissas Spürsinn geweckt..

    Die Gruppe um Clarissa schließt man direkt ins Herz – ganz eigene und auch etwas schräge Charaktere, aber alle sehr sympathisch! Ihr erster Kriminalfall sorgt für kurzweilige Lesestunden, bei denen auch der Humor nicht zu kurz kommt; man begleitet sie gerne bei ihren Ermittlungen und Nachforschungen.

    Ich bin auf weitere Fälle des Krimi-Clubs Niedermühlenbach gespannt!

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