Ein Schotte zum Frühstück (ePub)

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Große Gefühle in den Highlands
Sarah kann es kaum glauben - sie wird sich gemeinsam mit ihrer Mutter einen Traum erfüllen und ein Bed & Breakfast in Schottland eröffnen. Das passende Cottage ist schnell gefunden und schon beginnen die Umbauarbeiten. Sechs...
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Kommentare zu "Ein Schotte zum Frühstück"
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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 14.04.2017

    „Ein Schotte zum Frühstück“ ist mein erstes Buch von Vivien Johnson. Die Aussicht auf einen literarischen Ausflug nach Schottland verbunden mit einer Portion Liebe hat mich bei dem Buch sofort zugreifen lassen.

    Sarah will sich in Schottland gemeinsam mit ihrer Mutter Denise den Traum von einem eigenen kleinen Bed & Breakfast erfüllen. Ein Cottage ist bald gefunden und kurz nach dem Eintreffen vor Ort fällt auch schon der Startschuss für die umfangreichen Umbauarbeiten.
    Connor und sein Vater Will sind als Handwerker für die Renovierung zuständig und beiden Männern haben es die Frauen aus Deutschland angetan. Die Sympathie beruht durchaus auf Gegenseitigkeit und so wachsen neben der kleinen Frühstückspension auch die Gefühle.

    Alles könnte so schön und harmonisch sein, wenn eine Nachricht aus Deutschland nicht Sarahs Weltbild ins Wanken bringen würde. Plötzlich scheint es, als ob die Gefühle nicht mehr reichen...

    Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, u. a. aus der Sicht von Sarah, Connor oder auch Denise, der Mutter von Sarah.
    Das bringt anfangs Schwung in die Handlung und verleiht der Geschichte ein besonderes Detail.

    Leider verfliegt dieser zuerst interessante Aspekt mit Fortschreiten der Geschichte und verhindert, dass man den einzelnen Charakteren näher kommt. Auch Sarah entwickelt sich von einer anfangs sympathischen Protagonisten immer mehr zu einem Charakter, dessen Unentschlossenheit mir zunehmend auf die Nerven fiel.

    Während der eigentlich interessante Schauplatz seinen Reiz nicht wirklich entfalten kann und das emotionale Drama stark bemüht wird plätschert die Handlung für mein persönliches Empfinden zu sehr dahin und ich war am Ende fast schon erleichtert, dass es vorbei war.

    Leider reicht es für nicht mehr als 2,5 Sterne!

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 12.03.2017

    Ich habe mich sehr darauf gefreut, "Ein Schotte zum Frühstück" zu lesen. Das Buch hat ein wunderschönes Cover, die Inhaltsangabe klang interessant - was konnte schiefgehen? Leider hatte ich aber von Anfang an mit dem Buch zu kämpfen, was zunächst daran lag, wie die Geschichte erzählt wurde. Es gibt drei Ich-Erzähler - Sarah, ihre Mutter und Connor - und die Wechsel zwischen diesen Perspektiven folgten teilweise sehr schnell aufeinander, sodass es mir schwer gefallen ist, mich richtig auf die Handlung einzulassen.
    Davon abgesehen mochte ich die erste Hälfte des Buches. Ich hatte erwartet, dass das Bed & Breakfast eine größere Rolle spielen würde, fand aber den Fokus auf den Personen und der Romanze vollkommen in Ordnung. Auch die Nebenhandlung um Sarahs Mutter hat mir gefallen und insgesamt fand ich die Charaktere sympathisch und lebensecht. Die Liebesgeschichte ist süß und obwohl die Gefühle der beiden schnell kommen, ist alles glaubwürdig dargestellt und man hat einfach gemerkt, wie wohl sie sich miteinander fühlen und dass sie gut zusammen passen. Ich war schon gespannt darauf zu sehen, wie die Beziehung der beiden sich festigen und wie sie mit dem angekündigten Schicksalsschlag umgehen würden.

    Die zweite Hälfte konnte mich allerdings gar nicht überzeugen. Der Schicksalsschlag war hart und ich konnte verstehen, dass er Sarah aufgewühlt und durcheinander gebracht hat, nur wie sie darauf reagiert hat, ergab für mich keinen Sinn und je weiter die Handlung voranschritt, desto weniger konnte ich sie verstehen oder auch nur Sympathie für sie empfinden. Ich möchte hier nicht genauer auf die Ereignisse eingehen, weil das spoilern würde, doch ihr ewiges Hin und Her hat mich sehr genervt und es war kein bisschen logisch, wie sie Connor behandelt hat. Am Ende hätte ich mir für ihn wirklich ein Glück ohne sie gewünscht, da ich fast den Eindruck hatte, als würde sie mit ihm spielen und er sich alles gefallen lassen, nur um sie zu behalten. Das fand ich schade, da die Beziehung der beiden in der ersten Hälfte als fest, stark und sicher dargestellt und das hier einfach zerstört wurde. Noch ärgerlicher war, dass der ursprüngliche Konflikt schließlich irrelevant zu sein schien - so wirkte es, als sei alles nur ein konstruiertes Drama gewesen, um mehr Seiten zu füllen.
    Dazu kommen noch kleine Flüchtigkeitsfehler - beispielsweise ist Sarah über eine bestimmte Information überrascht, die sie bereits im Kapitel zuvor erhalten hatte und einmal wurde eine Figur mit dem falschen Namen betitelt.

    Die Bewertung von "Ein Schotte zum Frühstück" ist mir unglaublich schwer gefallen. Die erste Hälfte hätte ich mit 3,5 Sternen oder sogar noch besser bewertet, die zweite dagegen höchstens mit 2,5. So habe ich mich schließlich für den Mittelweg entschieden und drei Sterne vergeben.

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