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Ein Sommer im Alten Land (ePub)

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Der Duft von Apfelblüten.

Alix ist Parfümeurin, aber nach einem Unfall kann sie ihren Beruf nicht mehr ausüben. Als es auch noch in ihrer Beziehung kriselt, flieht sie in die Provence. Doch in Grasse, der Stadt der Düfte, erinnert sie zu viel an...
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Kommentare zu "Ein Sommer im Alten Land"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    29 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 01.03.2020

    Als eBook bewertet

    Woher weiß man, wohin man gehört?
    Und woher weiß man, dass es für immer ist?

    Mit "Ein Sommer im Alten Land" wollte ich mal wieder einen kurzweiligen, amüsanten Roman lesen.
    Das hat auch geklappt, wenn auch anders als gedacht!
    Alix, eine Duft-Designerin, verliert nach einem Unfall in New York ihren Geruchssinn. Und das ist nicht nur aus beruflicher Sicht eine Katastrophe. Alix beginnt plötzlich alles in ihrem Leben in Frage zu stellen. Und so beginnt es auch in ihrer Beziehung zu ihrer großen Liebe Max zu kriseln. Die Reise zu ihrer Großtante ins Alte Land ist in mancherlei Hinsicht eine Flucht.
    Es dauert relativ lange bis Alix im Alten Land ankommt. Bis es soweit ist, kommt einem die Problematik "Ich kann absolut nichts mehr riechen" immer näher. Ihre Hilflosigkeit wird gut vermittelt - ohne ins Dramatische abzurutschen.
    Beim Apfelhof angekommen nimmt die Geschichte dann eine ganz neue Wendung und mit dem zunächst ominösen Johann tritt ein neuer Mann in Alix' Leben. Aber für wen schlägt ihr Herz denn nun wirklich? Und ist das Seifensieden auf dem Apfelhof tatsächlich eine echte Alternative oder nur ein Weg in eine ganz neue Zukunft?

    Alix ist einem sofort sympathisch, auch wenn einige ihrer Gedanken und Handlungen teilweise schwer nachzuvollziehen sind!
    Max ist eine Seele von Mensch und ich mochte ihn von Beginn an. Und auch Johann ist ein unglaublich liebenswerter Mensch.
    Die Geschichte von Tante Barbara hat mich berührt und ich denke man muss sie einfach mögen!
    Es gibt noch ein paar weitere Personen, die - alle auf ihre Art - die Handlung abrunden und so lebendig werden lassen!

    Es handelt sich nicht um eine rosarote Heile-Welt-Geschichte mit Happy-End-Garantie als Zuckerguss. Alix erfährt im Laufe der Geschichte erst so nach und nach was sie wirklich will und was sie vom Leben erwartet. Ihre Zweifel und ihre Hoffnungen mitzuerleben fand ich sehr realistisch dargestellt.
    Das Leben ist vielleicht kein Ponyhof, aber auf dem Apfelhof im Alten Land findet Alix Heimat und eine Zukunft. Mir hat das Ende jedenfalls sehr gefallen - und statt Zuckerguss gab es dann Sahnehäubchen incl. Kirsche ;-)

    Ich liebe handgefertigte Seifen sehr und ich gehe in jeden Seifenladen den ich sehe. Jetzt noch mehr als vorher...

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 10.03.2020

    Als eBook bewertet

    Der Apfelhof
    Die Schriftstellerin Julie Peters schreibt locker, leicht und gefühlvoll. Der Roman „Ein Sommer im Alten Land“ liest sich angenehm entspannend.

    Die Parfümeurin Alice verliert nach einem Autounfall ihren Geruchssinn.
    Sie fährt zu ihrer Tante Barbara auf den Apfelhof. Da hat sich einiges verändert, die Tante baut geistig ab. Mit deren Enkel will sie versuchen den Hof zu retten.

    Die Autorin baut etliche Verwicklungen ein, die die Geschichte so richtig spannend machen. Der Roman ist ein richtig schöner Sommerroman für Zwischendurch.
    Ich habe ihn gerne gelesen.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 04.04.2020

    Als Buch bewertet

    Alix ist Parfümeurin, doch durch den Verlust ihres Geruchsinns kann sie ihren Beruf nicht mehr ausüben. Als wären das nicht schon genug schlechte Nachrichten, muss sie sich auch noch mit einer handfesten Beziehungskrise herumplagen. Kurzerhand flüchtet sie in die Provence, um alles zu überdenken. Doch hier holt sie die Vergangenheit ein. Das Angebot ihrer Tante, zu ihr auf den Apfelhof im Alten Land zu reisen, kommt ihr gerade Recht. Und schon sprudeln die Ideen. Eine Seifenmanufaktur, wie man sie in der Provence finden kann, wäre doch genau das Richtige, um noch einmal neu durchzustarten. Aber Alix Idee stößt zunächst auf taube Ohren...

    Wenn man das Buch in den Händen hält, fängt man aufgrund des wunderschön gestalteten Covers sofort an zu träumen. Man spürt die Sommersonne auf der Haut und in der Luft liegt leichter Apfelduft. Doch von diesem Wohlgefühl zu Beginn bleibt leider im Verlauf des Buches nicht allzu viel übrig, denn die Schlüsselfigur Alix ist einfach zu wankelmütig, nervtötend und nachlässig.
    Anstatt die Ärmel hochzukrempeln und mit Elan und Arbeitseifer durchzustarten, lässt sie sich die Seifenrezepte von Agnes aushändigen und setzt fort, was diese begonnen hat. Hier wäre so viel Raum für eigene Ideen, für ein tolles Geschäftsmodell und für innovative Neuerungen, aber Alix ergreift einfach nicht diese Chance, sondern lässt sich im Strom treiben. Wie sie mit dieser fehlenden Dynamik ein Geschäft erfolgreich führen will, ist mir schleierhaft.
    Alix hätte hier die Möglichkeit, Frische und Pep auf den alten Hof zu bringen, doch bleibt diese Chance in meinen Augen ungenutzt. Sie macht ihn nicht zu ihrem Refugium, sondern richtet sich bequem in einer Nische ein und scheint froh zu sein, wenn sie nicht allzu viel zum Gelingen beitragen muss.
    Die Liebesgeschichte fügt sich dann auch recht problemlos in das bestehende Grundgerüst ein, bleibt aber auch recht oberflächlich gehalten - wie eigentlich das ganze Buch.
    Die Figuren hätten dem Roman ihren eigenen Stempel aufdrücken können, aber so hinterlassen sie nicht einmal Spuren im Herzen des Lesers. Das Buch liest sich schnell weg, ist für die nette Unterhaltung zwischendurch gut geeignet, bleibt aber ohne Mehrwert.

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