Stableford Bd.1 (ePub)

Ein Krimi aus Cornwall
Autor: Rob Reef
 
 
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England 1936. Acht Golfer folgen der Einladung des Bankhauses Milford & Barnes zu einem Golf-Wochenende in Cornwall. Obwohl von ihrem Gastgeber jede Spur fehlt, beschließen sie, das Turnier auszutragen. Doch es endet vorzeitig - mit einem Mord. Durch ein...
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Kommentare zu "Stableford Bd.1"
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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul S., 29.10.2015

    Als Buch bewertet

    Toller Rätselkrimi im Stil der klassischen Detektivromane der 1920er und 1930er Jahre. Ein spannender Fall, gut erzählt und mit britischem Humor gewürzt. Für mich eine echte Entdeckung und eine schöne Abwechslung zu den düsteren und leider oftmals sehr blutigen Krimis aus Skandinavien.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin B., 05.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ein spannender Krimi inklusive schwarz-weiß Kopfkino
    Dieser Krimi bietet dem Leser von vorn bis hinten ein wunderbares schwarz-weiß Kopfkino. Mich hat "Stableford" von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Der klassische Detektivroman erinnerte mich immer wieder an alte Filme rund um Edgar Wallace. Einfach nur herrlich.
    Jedoch hat mich das Buch nicht nur wegen diesem Kopfkino begeistert, sondern auch weil es spannend aufgebaut ist. Wirklich erst ganz zum Schluss bekommt der Leser den Mörder oder die Mörderin präsentiert.
    Sehr liebenswert, wenngleich sie auch Ecken und Kanten haben, fand ich auch die Protagonisten. Ich würde sehr gerne mehr von dem charismatischen Stableford lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 31.01.2016

    Als Buch bewertet

    Dieser Krimi in Sherlock Holmes und Dr.Watson Stil hat mir richtig gut gefallen.
    Gleich am Anfang lernt man den Literaturprofessor Stableford kennen.
    Ich hab ihn gleich in mein Herz geschlossen. Ein Pfeife rauchender Professor der eine Schwäche für Dedektivgeschichte hat.
    So wie er darüber erzählt hört es sich für mich richtig lebhaft, fast poetisch und auch etwas künstlerisch an. Man spürt richtig, das er dafür brennt.
    Stableford hat eine Einladung zu einem Golfwochenende bekommen.
    Ein kleiner Kreis an Beteiligten und völlig abgeschieden.
    Er reist hin und lernt im Zug Miss Taylor kennen.
    Und er entwickelt eine Schwäche für sie.
    Doch kaum hat das Golfen angefangen , schon gibt es den ersten Toten.
    Stableford fängt an zu ermitteln und dummerweise hat er sich in die Hauptverdächtige verliebt.
    Aber ist sie auch schuldig?
    Und wie er ermittelt.
    Das hat mir richtig gut gefallen.
    Es war fast so, als würde man selbst auf Spurensuche gehen.
    Alle seine Schlüsse waren gut nachvollziehbar gestaltet.
    Aber natürlich hatte ich so meine eigenen Verdächtigen.
    Aber dem Autor gelngt es immer wieder mit gezielten Wendungen, mich in die Irre zu führen und am Ende war ich völlig verwirrt.
    Die ganze Geschichte hatte einen britischen Flair und durch seine ganz eigene Art und Weise, hat es mich immer wieder zum schmunzeln gebracht.
    Die Charaktere die uns hier begegnen sind authentisch und interessant gestaltet.
    Schon bald merkt man, das jeder sein Geheimnis mit sich herumträgt.
    Doch wer hat ein Mordmotiv?
    Stableford gelingt es mit viel Finesse und gutem Spürsinn dem ganzen auf die Spur zu kommen.
    Ich war die ganze Zeit über ahnungslos, hielt aber trotzdem an meinen Verdächtigen fest.
    Am Ende wurde ich dann nochmal richtig überrascht, das hätte ich nie erwartet und es hat mir doch den Boden unter den Füssen weggezogen.
    Man muss dazu sagen dieses Buch glänzt nicht durch Emotionen, es ist eher der ganz besondere Schreibstil und die nachvollziehbare Ermittlungsweise die uns durch das Buch fliegen lässt.
    Alles in allem überaus gelungen und eine leichte Lektüre für zwischendurch.

    Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Stableford und Taylor, was Ihnen mehr Raum und Tiefe schenkt.
    Ihre Handlungen sind stets gut nachvollziehbar gestaltet.
    Dieser Krimi erzählt von Tragik, Wut, aber auch von Zusammenhalt.
    Wenn man über alles nachdenkt, so nimmt es doch ziemlich mit und es zeigt, das die Konsequenzen des Handelns nur schwer abzuschätzen sind.
    Die einzelnen Kapitel sind eher kurz gehalten, was uns schnell durch das Buch fliegen lässt.
    Der Schreibstil des Autors ist fließend und sehr mitreißend gehalten.
    Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit:
    Ein toller Kriminalroman im Stil von Sherlock Holmes mit spürbarem britischen Flair.
    Spannend, komplex und ziemlich interessant.
    Mir hat er richtig gut gefallen und Stableford hab ich einfach in mein Herz geschlossen.
    Dieser Krimi lebt von reiner Ermittlungsarbeit, was alles etwas oberflächlich erscheinen lässt.
    Gern hätte ich noch mehr über die verschiedenen Personen erfahren.
    Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 27.12.2015

    Als Buch bewertet

    Ich muss vorausschicken, dass ich von Golf null Ahnung habe und deshalb Bedenken hatte, ob mir ein Golf-Krimi gefällt. Diese Bedenken waren grundlos.

    Der Literaturprofessor John Stableford, ein Junggeselle der sich (natürlich) in eine ebenfalls zum Golftunier eingeladene junge Frau verliebt, mag Kriminalromane und wird, nachdem es einen Mord gegeben hat, von den Teilnehmern des Tuniers zum Detektiv auserwählt.
    Da Jeder verdächtig ist muss John Stableford seine Beobachtungen größtenteils für sich behalten.
    Weiter möchte ich hier nichts verraten.

    Positiv finde ich die kurzen Kapitel - da konnte ich mal schnell zwischendurch ein oder zwei Kapitel lesen.

    Das Buch erinnert mich stark an die Miss Marple-Krimis und auch darum gefällt es mir.

    Hinten im Buch sind zwei Skizzen vom Golfplatz und vom Hotel.

    Ich habe, trotz null Ahnung von Golf, das Buch mit Begeisterung gelesen.

    Ich hoffe, dass John Stableford das ihm gemachte Angebot annimmt .............

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