Eine empirische Analyse über den Ölpreiseinfluss auf den Euro-Dollar-Wechselkurs (PDF)
Vektorautoregressive Modelle
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Analyse wird durch die Zuhilfenahme der Modellierung in einem vektorautoregressiven Modell...
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Produktinformationen zu „Eine empirische Analyse über den Ölpreiseinfluss auf den Euro-Dollar-Wechselkurs (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Analyse wird durch die Zuhilfenahme der Modellierung in einem vektorautoregressiven Modell untersucht, ob sich Ölpreise auf den Euro-Dollar-Wechselkurs auswirken.
Eine Faustregel über einen positiven Zusammenhang ist, dass Rohöl überwiegend in US-Dollar gehandelt wird. Durch diesen Umstand führt ein höherer Ölpreis gleichzeitig zu einer höheren Nachfrage nach US-Dollar und somit zu einer stärkeren Währung (Aufwertung). Eine andere Faustregel besagt das Gegenteil: Bei Erwartungen eines schwächeren Dollar, durch beispielsweise einen erstarkenden Euro, kompensieren Ölproduzenten (wegen Verringerung der Kaufkraft) ihre Erlöse durch einen höheren Ölpreis. Beide Theorien können zugleich keine Gültigkeit haben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher den Ölpreiseinfluss auf den Euro-Dollar-Wechselkurs, mithilfe einer ökonometrischen Analyse, umfassend zu untersuchen.
Die Untersuchung beginnt mit einer Erläuterung der verwendeten Daten über die Ausführung der Schätzung in einem Vektorautoregressiven Modell, mit einer Begutachtung der Aussagekraft des Modells. Anschließend wird das Modell mit geeigneten Instrumenten verständlich gemacht, um abschließend eine ökonomische Interpretation der Testergebnisse zu konzipieren.
Eine Faustregel über einen positiven Zusammenhang ist, dass Rohöl überwiegend in US-Dollar gehandelt wird. Durch diesen Umstand führt ein höherer Ölpreis gleichzeitig zu einer höheren Nachfrage nach US-Dollar und somit zu einer stärkeren Währung (Aufwertung). Eine andere Faustregel besagt das Gegenteil: Bei Erwartungen eines schwächeren Dollar, durch beispielsweise einen erstarkenden Euro, kompensieren Ölproduzenten (wegen Verringerung der Kaufkraft) ihre Erlöse durch einen höheren Ölpreis. Beide Theorien können zugleich keine Gültigkeit haben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher den Ölpreiseinfluss auf den Euro-Dollar-Wechselkurs, mithilfe einer ökonometrischen Analyse, umfassend zu untersuchen.
Die Untersuchung beginnt mit einer Erläuterung der verwendeten Daten über die Ausführung der Schätzung in einem Vektorautoregressiven Modell, mit einer Begutachtung der Aussagekraft des Modells. Anschließend wird das Modell mit geeigneten Instrumenten verständlich gemacht, um abschließend eine ökonomische Interpretation der Testergebnisse zu konzipieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Simon Sobeck
- 2018, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668765987
- ISBN-13: 9783668765986
- Erscheinungsdatum: 06.08.2018
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