Eine neue Interpretation zu Panofskys Thesen über die kausale Beziehung zwischen der gotischen Architektur und Scholastik (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 2.0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie zielt darauf ab, Panofskys Thesen über die kausale Beziehung zwischen der
Denkgewohnheit und dem...
Denkgewohnheit und dem...
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Produktinformationen zu „Eine neue Interpretation zu Panofskys Thesen über die kausale Beziehung zwischen der gotischen Architektur und Scholastik (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 2.0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie zielt darauf ab, Panofskys Thesen über die kausale Beziehung zwischen der
Denkgewohnheit und dem Kunststil, die in seinem Buch Gotische Architektur und Scholastik
verdeutlicht wurde, sprachanalytisch zu interpretieren. Im oben genannten Buch versucht
Panofsky, aufzuzeigen, dass es eine direkte Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen der
Scholastik und der gotischen Architektur gibt. Die zentrale Frage für die Studie ist, was das
eigentlich bedeutet, dass eine Denkgewohnheit die Entstehung eines Kunststils oder einen
Kunststilwechsel verursacht. Die bisherige Kritik an Panofskys These basierte auf den
historischen Wahrheiten. Die Untersuchung der Bedeutung der kausalen Beziehung ist im
Prinzip kein Thema für den Kunsthistoriker. Aber die kunsthistorische Untersuchung reicht
nicht aus, um die Bedeutung von Panofskys These verstehen zu können.
Daher wird in dieser Studie vorgeschlagen, die Beziehung zwischen dem Kunststil und der
Denkgewohnheit als die Supervenienzbeziehung, die seit langem im Bereich der Philosophie
der Geistes viel diskutiert wurde, zu betrachten.
Denkgewohnheit und dem Kunststil, die in seinem Buch Gotische Architektur und Scholastik
verdeutlicht wurde, sprachanalytisch zu interpretieren. Im oben genannten Buch versucht
Panofsky, aufzuzeigen, dass es eine direkte Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen der
Scholastik und der gotischen Architektur gibt. Die zentrale Frage für die Studie ist, was das
eigentlich bedeutet, dass eine Denkgewohnheit die Entstehung eines Kunststils oder einen
Kunststilwechsel verursacht. Die bisherige Kritik an Panofskys These basierte auf den
historischen Wahrheiten. Die Untersuchung der Bedeutung der kausalen Beziehung ist im
Prinzip kein Thema für den Kunsthistoriker. Aber die kunsthistorische Untersuchung reicht
nicht aus, um die Bedeutung von Panofskys These verstehen zu können.
Daher wird in dieser Studie vorgeschlagen, die Beziehung zwischen dem Kunststil und der
Denkgewohnheit als die Supervenienzbeziehung, die seit langem im Bereich der Philosophie
der Geistes viel diskutiert wurde, zu betrachten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nam-Ho Kim
- 2010, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640582527
- ISBN-13: 9783640582525
- Erscheinungsdatum: 31.03.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.43 MB
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