Einführung in die Systemprogrammierung von MS-DOS (PDF)
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Programmierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Unter einem Betriebssystem versteht man eine Menge von Programmen, die zur Unterstützung eines ordnungsgemäßen Betriebs einer Computer-Hardware dienen. So...
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Produktinformationen zu „Einführung in die Systemprogrammierung von MS-DOS (PDF)“
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Programmierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Unter einem Betriebssystem versteht man eine Menge von Programmen, die zur Unterstützung eines ordnungsgemäßen Betriebs einer Computer-Hardware dienen. So gesehen ist ein Betriebssystem das Bindeglied zwischen einem Programm und der Computer-Hardware.
Man kann es vergleichen mit den Schienen bei der Eisenbahn: Der fahrende Zug ist das Programm, der Schienenuntergrund die Hardware, die Schienen (+ die Signalanlagen) selber sind das Betriebssystem. Ohne Schienen kann kein Zug fahren, ohne Betriebssystem kein Programm ablaufen.
Die Analogie lässt sich noch weiter trieben: Das Fahrgestell des Zuges ist genau auf die Schienen abgestimmt, sonst passt der Zug nämlich gar nicht auf die Schienen. Ebenfalls sind die Schienen nirgends unterbrochen, da sonst der Zug entgleist. Der Zug ist in der Regel sinnvoll steuerbar sein. Wir wollen ihm für Gütertransport und Personentransport einsetzen können. Hierzu werden verschiedene Bahnhöfe angeboten und das Schienensystem ist mit Steuerelementen, Weichen, Verbindungen ausgestattet. Außerdem sollen mehrerer Züge gleichzeitig fahren können und die Wagons der Züge beliebig zusammenstellbar sein.
Als Schnittstelle zur Computer-Hardware muss demnach das Betriebssystem, analog zum Schienennetz, den darauf laufenden Programmen den nötigen Halt geben: Es muss z.B. genau definiert sein und darf keine Löcher aufweisen. Analog den Weichen und Steuerelementen stellt ein Betriebssystem die Leistung des Computers dem Programm in steuerbarer Form zur Verfügung, als aufrufbare Funktion oder als Information, die den weiteren Verlauf beeinflussen kann.
Man kann es vergleichen mit den Schienen bei der Eisenbahn: Der fahrende Zug ist das Programm, der Schienenuntergrund die Hardware, die Schienen (+ die Signalanlagen) selber sind das Betriebssystem. Ohne Schienen kann kein Zug fahren, ohne Betriebssystem kein Programm ablaufen.
Die Analogie lässt sich noch weiter trieben: Das Fahrgestell des Zuges ist genau auf die Schienen abgestimmt, sonst passt der Zug nämlich gar nicht auf die Schienen. Ebenfalls sind die Schienen nirgends unterbrochen, da sonst der Zug entgleist. Der Zug ist in der Regel sinnvoll steuerbar sein. Wir wollen ihm für Gütertransport und Personentransport einsetzen können. Hierzu werden verschiedene Bahnhöfe angeboten und das Schienensystem ist mit Steuerelementen, Weichen, Verbindungen ausgestattet. Außerdem sollen mehrerer Züge gleichzeitig fahren können und die Wagons der Züge beliebig zusammenstellbar sein.
Als Schnittstelle zur Computer-Hardware muss demnach das Betriebssystem, analog zum Schienennetz, den darauf laufenden Programmen den nötigen Halt geben: Es muss z.B. genau definiert sein und darf keine Löcher aufweisen. Analog den Weichen und Steuerelementen stellt ein Betriebssystem die Leistung des Computers dem Programm in steuerbarer Form zur Verfügung, als aufrufbare Funktion oder als Information, die den weiteren Verlauf beeinflussen kann.
Autoren-Porträt von Michael Ziegenbalg
1. Funktions- und Kommissionstätigkeit an der Hochschule Bremerhaven Position: Hochschullehrer im Studiengang Systemanalyse
für Betriebssysteme und Systemprogrammierung
Funktionen: 91-93 Fachbereichssprecher
95-97 Fachbereichssprecher
93-95 Vorsitzender der KRV
93-95 Mitglied der ZKSHE
93-95 Mitglied des Widerspruchsausschusses
seit 1990 Leiter des EDV-Lernzentrums
seit 95 Kommissarischer Leiter des Labors für Betriebssysteme und Netze
1.3.97- 1999 Stellvertretender Fachbereichssprecher
1999 2000 Dekan Des (neuen) Fachbereiches 2 mit den
Studiengängen Informatik/Wirtschaftsinformatik
Transportwesen/Logistik, Betriebswirtschaftslehre
2000-2002 Konrektor an der Hochschule Bremerhaven
2. Lebenslauf: Schulischer Werdegang:
1960 -1970 Besuch des naturwissenschaftlichen Gymnasiums
in Stgt.-Degerloch (Wilhelms Gymnasium)
1971 - 1976 Studium der Mathematik, Physik und Datenverarbeitung
an den Universitäten Tübingen und Giessen
15.10.76 Diplom-Hauptprüfung in Mathematik mit Nebenfach
Physik an der Justus Liebig Universität in Gießen
1. 4.77 - Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich
31. 3.80 der Universität Essen Gesamthochschule;
Anfertigung einer Dissertation bei Herrn
Prof. Dr. Michler über Computer Algebra
3. Lebenslauf: Beruflicher Werdegang:
1977-1980 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Mathematik der Universität
Essen –Gesamthochschule
1980 - 1981 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hochschulrechenzentrum der Universität Essen
1981 - 1986 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Regionalen Rechenzentrum des Landes Bremen an der Universität Bremen
Meine Aufgaben an den beiden Rechenzentren entsprachen einer Tätigkeit an Rechenzentren im Dienstleistungsbereich der öffentlichen
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Verwaltung oder bei Kommunen, da hier in erster Linie Servicefunktionen wahrgenommen wurden. Unter anderem bestand meine Tätigkeit am Regionalen Rechenzentren in der Beratung und Anwendung wissenschaftlicher Methoden, auch für außeruniversitärer Einrichtungen des Landes Bremen.
seit 1990 Hochschullehrer für den Studiengang Systemanalyse
seit 1990 Hochschullehrer für den Studiengang Systemanalyse
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Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Ziegenbalg
- 2017, 56 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668515891
- ISBN-13: 9783668515895
- Erscheinungsdatum: 04.09.2017
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- Dateiformat: PDF
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