Einige Beobachtungen zur Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Vertiefungsseminar Religionswissenschaft: Der Oman - ein islamisches Land des...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Vertiefungsseminar Religionswissenschaft: Der Oman - ein islamisches Land des Fortschritts und der Toleranz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Süden der Arabischen Halbinsel, in der Republik Jemen und im Sultanat Oman, leben rund 200.000 Araber, deren Muttersprache nicht das Arabische ist, sondern die eine oder andere Sprache aus einer Gruppe, die wir heute als neusüdarabische Sprachen bezeichnen. Es gibt sechs MSA-Sprachen: Mehri (M), Harsusi (H), Bathari (B), Hobyot (Hb.), Jibbali (Jib.) und Soqotri (S). In der vorliegenden Arbeit wird die Geschichte der Entdeckung und Erforschung dieser in Europa wenig bekannten Sprachen nachgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Siegfried Höfinger
- 2018, 1. Auflage, 16 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668787549
- ISBN-13: 9783668787544
- Erscheinungsdatum: 30.08.2018
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