Einsatz regenerativer Energieträger im Mehrfamilienwohnbereich (PDF)
Welche regional regenerativen Energieträger können in Zukunft anstelle von Erdöl für Mehrfamilienwohnanlagen im Pinzgau eingesetzt werden?
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu erläutern, welche regenerativen Energieträger nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch für Mehrfamilienwohnanlagen im Pinzgau eingesetzt werden können. Zunächst wird der Pinzgau, als...
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu erläutern, welche regenerativen Energieträger nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch für Mehrfamilienwohnanlagen im Pinzgau eingesetzt werden können. Zunächst wird der Pinzgau, als...
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Produktinformationen zu „Einsatz regenerativer Energieträger im Mehrfamilienwohnbereich (PDF)“
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu erläutern, welche regenerativen Energieträger nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch für Mehrfamilienwohnanlagen im Pinzgau eingesetzt werden können. Zunächst wird der Pinzgau, als Gebirgsregion näher erläutert und es wird auf die klimatischen Gegebenheiten (Heizgradtage, Sonneneinstrahlung) des Gaues eingegangen. Im Folgenden werden die theoretisch zur Verfügung stehenden regenerativen Energieträger erläutert: Biomasse, Wasserkraft zur Stromgewinnung, Erdwärme, Umgebungsenergie, Solarenergie und Windenergie zur Stromgewinnung.
Diese Arbeit zeigt, dass von den theoretisch zur Verfügung stehenden Energiequellen nur drei Energieträger wirklich für Mehrfamilienwohnhäuser im Pinzgau geeignet sind.
Im Raum Pinzgau stehen jährlich rund 370.000 Schüttraummeter an Biomasse zur Energiegewinnung zur Verfügung, das entspricht rund 37 Millionen Liter Öl. In Form von Pellets ist der Einsatz von Biomasse auch im Mehrfamilienwohnbereich technisch einfach realisierbar. Vorhandene Öltankräume können nach der Entfernung des Tankes als Lagerraum genutzt werden. Hackschnitzel sind (wenn genügend Lagerplatz vorhanden ist) eine weitere mögliche Alternative zu Erdöl.
Die Nutzung von Umgebungswärme (Erde, Wasser, Luft) ist durch den Einsatz von Kollektoren zum Entzug der Energie und der Verwendung von Wärmepumpen zur Erreichung technisch nutzbarer Temperaturen, möglich. Im Erdreich kommen dabei Flächenkollektoren bzw. Erdsonden zum Einsatz.
Aufgrund geologischer Gegebenheiten verfügt der Pinzgau über großes Potential an Wasserkraft, welche zur Stromgewinnung heran gezogen werden kann. Im Pinzgau sind vor allem Speicherkraftwerke und Pumpspeicherkraftwerke zur Stromgewinnung im Einsatz.
Für Mehrfamilienwohnhäuser sind als Alternative zu Erdöl sowohl der Einsatz von Biomasse, Strom aus Wasserkraft und die Nutzung von Umgebungswärme möglich. Diese Energieträger sind Alternativen zu Erdöl, die Technologie ist bereits ausgereift und bei Wohnanlagen, die über eine Zentralheizung verfügen, ist ein Umbau einfach durchzuführen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Kurzfassung der DiplomarbeitII
Abstract of the diploma thesisIII
InhaltsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVIII
TabellenverzeichnisIX
AbkürzungsverzeichnisX
1.Einleitung1
1.1Motivation1
1.2Ziel der Diplomarbeit1
1.3Relevanz des Themas für Immobilienwirtschaft & Facility Management2
1.4Theoretischer und praktischer [...]
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu erläutern, welche regenerativen Energieträger nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch für Mehrfamilienwohnanlagen im Pinzgau eingesetzt werden können. Zunächst wird der Pinzgau, als Gebirgsregion näher erläutert und es wird auf die klimatischen Gegebenheiten (Heizgradtage, Sonneneinstrahlung) des Gaues eingegangen. Im Folgenden werden die theoretisch zur Verfügung stehenden regenerativen Energieträger erläutert: Biomasse, Wasserkraft zur Stromgewinnung, Erdwärme, Umgebungsenergie, Solarenergie und Windenergie zur Stromgewinnung.
Diese Arbeit zeigt, dass von den theoretisch zur Verfügung stehenden Energiequellen nur drei Energieträger wirklich für Mehrfamilienwohnhäuser im Pinzgau geeignet sind.
Im Raum Pinzgau stehen jährlich rund 370.000 Schüttraummeter an Biomasse zur Energiegewinnung zur Verfügung, das entspricht rund 37 Millionen Liter Öl. In Form von Pellets ist der Einsatz von Biomasse auch im Mehrfamilienwohnbereich technisch einfach realisierbar. Vorhandene Öltankräume können nach der Entfernung des Tankes als Lagerraum genutzt werden. Hackschnitzel sind (wenn genügend Lagerplatz vorhanden ist) eine weitere mögliche Alternative zu Erdöl.
Die Nutzung von Umgebungswärme (Erde, Wasser, Luft) ist durch den Einsatz von Kollektoren zum Entzug der Energie und der Verwendung von Wärmepumpen zur Erreichung technisch nutzbarer Temperaturen, möglich. Im Erdreich kommen dabei Flächenkollektoren bzw. Erdsonden zum Einsatz.
Aufgrund geologischer Gegebenheiten verfügt der Pinzgau über großes Potential an Wasserkraft, welche zur Stromgewinnung heran gezogen werden kann. Im Pinzgau sind vor allem Speicherkraftwerke und Pumpspeicherkraftwerke zur Stromgewinnung im Einsatz.
Für Mehrfamilienwohnhäuser sind als Alternative zu Erdöl sowohl der Einsatz von Biomasse, Strom aus Wasserkraft und die Nutzung von Umgebungswärme möglich. Diese Energieträger sind Alternativen zu Erdöl, die Technologie ist bereits ausgereift und bei Wohnanlagen, die über eine Zentralheizung verfügen, ist ein Umbau einfach durchzuführen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Kurzfassung der DiplomarbeitII
Abstract of the diploma thesisIII
InhaltsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVIII
TabellenverzeichnisIX
AbkürzungsverzeichnisX
1.Einleitung1
1.1Motivation1
1.2Ziel der Diplomarbeit1
1.3Relevanz des Themas für Immobilienwirtschaft & Facility Management2
1.4Theoretischer und praktischer [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Kellner
- 2008, 1. Auflage, 111 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3836623927
- ISBN-13: 9783836623926
- Erscheinungsdatum: 19.12.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.95 MB
- Ohne Kopierschutz
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