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Eisiges Blut (ePub)

Thriller
 
 
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»Er erkannte das Gesicht einer jungen Frau, die ihn anstarrte, wie Dornröschen, gefangen in einem eisigen Kerker.«
Nach einem schweren Schicksalsschlag übernimmt der Journalist Michael Wilde einen Auftrag, der ihn in die Antarktis führt. In der frostigen...
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Kommentare zu "Eisiges Blut"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rebellyell666, 03.10.2009

    Als Buch bewertet

    Durch die zwei Handlungsstränge in der Geschichte, das 19. Jahrhundert und heute, verband Masello Vergangenheit und die Moderne auf wundersame Weise. So war das Leseerlebnis auf einer Seite sehr nüchtern und wissenschaftlich erwiesen geprägt und auf der anderen Seite gleich Fantasy, gar Science Fiction. Ein Erlebnis, was sich vor allen Dingen im zweiten Teil des Buches niederschlug. Die einzelnen Teile, die immer einen Titel für das Nachfolgende tragen, boten einen gut organisierten Strang, so dass Masello nichts vergessen hat. Ich vermisse keine einzige Information und fühle mich mit Mystik und Legenden auch nicht überhäuft - ein gesundes Maß an Vernunft und fragwürdigen Geschichten ist genau richtig getroffen. Von Masello, einem Meister der Erzählkunst und Könner auf seinem Gebiet wird man rund um die Geschichte von Michael Wilde nicht enttäuscht werden!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane D., 11.10.2009

    Als Buch bewertet

    Ich bin der Meinung 'Eisiges Blut' ist ein grandioses Buch, sehr packend und spannend geschrieben. Sehr gut finde ich, dass es zu Anfang zwei eigenständige Geschichten gibt, die im Laufe des Buches zu einer einzigen werden.
    Sehr interessant ist der detaillierte Bericht über das Leben am Südpol in einer Forschungsstation, zu der der Reporter Michael Wilde reist, um Recherchen anzustellen, bis er zwei Leichen im Eis entdeckt.
    Aber auch die Liebesgeschichte im England des 19. Jahrhunderts während des Krieges ist sehr mitfühlend geschrieben, so dass man mit den Personen mitfühlen kann.
    So hat man anfangs noch das Gefühl, dass es sich um zwei grundsätzlich verschiedene Geschichten handelt, da sie in vollkommen anderen Zeiten spielen, jedoch der Übergang zu einer Geschichte ist nahezu fließend.
    Genau die richtige Mischung aus Spannung, Tragik, Spaß und Liebe.
    Wunderbare Umsetzung!!!

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  • 4 Sterne

    Karin M., 16.10.2009

    Als Buch bewertet

    Ein Fotojournalist bekommt den Auftrag, einen Artikel live am Südpol zu machen.
    Seine Zeit dort entpuppt sich als wahrer Albtraum. Er findet 2 Leichen, eingeschlossen im ewigen Eis (englischer Offizier und eine Krankenschwester aus dem Victorianischen Zeitalter).
    Diese beiden Erzählstränge verbinden sich durch eine, absolut unvorhersehbare, Wendung miteinander. Ich war ehrlich überrascht!
    Der Autor hat sich mit viel Liebe zum Detail und einer guten Sachkenntnis/ Recherche über leben auf einer Forschungsstation/ vict. Zeit ans Werk gemacht.
    Ja, man hätte 2 Romane draus machen können, aber Hand aufs Herz: Wer will noch einen Vampirromen bzw. Wissenschaftsthriller lesen? Sind die nicht alle irgendwie austauschbar geworden?
    Ich finde das Buch hebt sich positiv von der Masse ab, da es einfach mal gegen den Strom schwimmt und sich weigert, in eine bestimmte Schublade gestopft zu werden.

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  • 4 Sterne

    Solifera, 26.10.2009

    Als Buch bewertet

    Journalist Michael ist auf dem Weg zum Point Adélie in der Antarktis um dort über den Alltag in einer Forschungsstation zu schreiben. Auf dem Weg dorthin lernt er den Wissenschaftler Darryl kennen, der dort interessante Fische beobachten will. Bei einem Tauchgang entdeckt Michael zwei Leichen im Eis, perfekt erhalten.
    In einem 2. Handlungsstrang, der im 18. jahrhundert spielt, erfährt man von Sinclair und Eleanor, einem englischen Offizier und einer Krankenschwester, die ein Liebesverhältnis miteinander beginnen, das allerdings nicht von allen Seiten gutgeheißen wird.
    Wie die beiden Handlungsstränge miteinander verbunden werden, was es mit den Leichen auf sich hat und welche Rolle die Fische haben, die Darryl erforscht, scheint mal mehr, mal weniger vorhersehbar, aber in einer völlig neuartigen Kombi aus Thriller und Mystery, so dass einem fast wirklich das Blut in den Adern gefriert.

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  • 4 Sterne

    kleinfriedelchen, 11.11.2009

    Als Buch bewertet

    Was Michael eigentlich als Bericht über das Leben unter diesen unwirtlichen Bedingungen geplant hat, droht schon nach kurzer Zeit ein Horrorbericht zu werden. Bei einer Tauchtour findet man ein eingefrorenes Liebespaar im Eis. Als wäre das nicht schon Sensation genug, verschwindet das aufgetaute Paar spurlos und ein Mann wird von einem Schlittenhund attackiert und stirbt. Während man noch ratlos ist über den Verbleib des Paares, wird ein weiterer Wissenschaftler ermordet, von dem Mann, der eigentlich tot sein sollte.
    Durch seinen angenehmen Schreibstil hat Masello einen netten Unterhaltungsroman geschaffen, der mich mit seinen manchmal überraschend brutalen Ereignissen schockiert hat. Aber gerade diese Szenen haben der zeitweise schwächelnden Geschichte wieder Spannung eingehaucht. Das Ganze wurde aber gegen Ende ziemlich vorhersehbar und zu kurz gefasst. Trotzdem unterhaltend!

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