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Lotusblut / Emilia Capelli und Mai Zhou Bd.2 (ePub)

Thriller
 
 
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Kommentare zu "Lotusblut / Emilia Capelli und Mai Zhou Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 17.09.2015

    Als Buch bewertet

    Das ungewöhnliche Ermittlerinnenduo ist interessant zu beobachten, zwar ziehen sie in ihren Ermittlungen an einem Strang, auch wenn ihnen der Fall offiziell entzogen wird, aber persönlich sind sie sich noch nicht viel näher gekommen. Sie siezen sich sogar noch, versuchen sich gegenseitig zu durchschauen und bleiben sich irgendwie fremd. Dabei finde ich sie beide sehr sympathisch und ich hätte gern gesehen, wenn sie sich freundschaftlich näher gekommen wären.

    Die Handlung ist schlüssig aufgebaut, die Einbeziehung von asiatischen Figuren und deren intuitivem Verhalten bei Flucht oder Verstecken erstaunen und bringen eine neue Sichtweise mit ein.
    Allerdings fehlt mir für einen Thriller der wahre Thrill-Moment. Es wird zweifelslos Spannung aufgebaut, jedoch fehlt mir persönlich der Nervenkitzel und das Spiel mit der Angst des Lesers.
    Die wechselnden Perspektiven zeigen die Sichtweisen der Protagonisten und geben damit tiefen Einblick in ihr Innerstes und ihre Gedanken. Dadurch lernt man die Ermittlerinnen noch besser kennen. So erfährt man wie Emilia als Kind einen toten Jungen gefunden hat und noch heute häufig daran erinnert wird. Aber auch Mais Probleme mit ihrer asiatischen Andersartigkeit und der daraus resultierenden Ausgrenzung kommt offen zum Ausdruck. Sie kann sich scheinbar nur mit aussergewöhnlich guten Leistungen etablieren.

    Die Handlung hatte ich mir mehr spektakulärer erhofft, irgendwie mit noch mehr asiatischen Einflüssen. Da hat mir der erste Band um Längen besser gefallen. Auch werden Tatmotive vorzeitig bekannt, die dadurch alles ein wenig spannungsmäßig abflachten.
    Das Ende erscheint dann sehr logisch und man nimmt mit Freude den Ausgang der Story hin.

    Der Schreibstil gefällt mir wieder ausnehmend gut, er ist angenehm und sehr flüssig zu lesen. Die Beschreibungen der jeweiligen Szenerien sind sehr bildlich, man hat alles gut vor Augen.
    Ein Spannungsbogen ist auf jeden Fall vorhanden, ich musste das Buch einfach schnell lesen. Aber leider ist es mit der Spannung doch sehr unterschiedlich, es gibt auch Phasen, die mich nicht mitziehen konnten.

    Lotusblut zeigt erneut eine packende Story um die tollen Ermittlerinnen Capelli und Zhou und das Rätsel um das unbekannte asiatische Mädchen wird von beiden unter großen Arbeitseinsatz gelöst. Ein Muss für die Fans der Reihe, aber auch eine interessante Geschichte für Neueinsteiger.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene Jenny, 06.05.2015

    Als eBook bewertet

    In einem Frankfurter Luxushotel wird das Ehepaar Ramona und Peter Klatt ermordet . Laut Zeugen sollen sie mit einem kleinen , asiatisch aussehenden Mädchen eingecheckt haben. Doch von der 10 jährigen Kaylin fehlt jede Spur. Als die Ermittlerinnen Emilia Capelli und Mai Zhou per Zufall das Mädchen entdecken , wird schnell klar, dass sie als Zeugin die Morde mit ansehen musste .
    Onkel und Tante von Kaylin , der einflussreiche Geschäftsmann Sun Chang und seine Frau Wu , wollen das Mädchen abholen....und wieder verschwindet Kaylin und taucht unter. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt für Capelli und Zhou, denn sie sind sicher, dass der Mörder auch auf der Suche nach Kaylin ist.

    Lotusblut ist der zweite Fall von den Ermittlerinnen Capelli und Zhou. Obwohl ich den ersten Fall (noch) nicht kenne, hatte ich keinerlei Probleme mich in die Charaktere einzulesen.
    Judith Winter hat einen unvergleichlich flüssigen Schreibstil , der mich schon nach wenigen Seiten völlig in die Geschichte hat eintauchen lassen. Für einen Thriller ausgesprochen "blutarm", doch die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite wird dem Genre mehr als gerecht!
    Die beiden Ermittlerinnen sind sympathisch...Capelli etwas exzentrisch und mit einem hartnäckigen Charakter gesegnet. Zhou ,ruhiger und bedachter als ihre Kollegin, jedoch mit einem kleinen Hang zur Unsicherheit.

    Die vielen Perspektivwechsel und das hohe Erzähltempo haben mich regelrecht durch das Buch fliegen lassen. Da ich Lotusblut nicht zur Seite legen konnte : Schlaflose Nacht inklusive!

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  • 3 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 24.02.2015

    Als Buch bewertet

    Angezogen durch das Cover, musste ich unbedingt mehr von dem Buch wissen. Schnell noch den Klappentext gelesen, dann war klar, dieses Buch möchte ich unbedingt lesen.

    Ich möchte noch anmerken, dass es sich bei dem vorliegenden Buch um den zweiten Fall mit Capelli und Zhou handelt. Vielleicht sollte man sich, bevor man zu diesem Buch greift, mit der Vorgeschichte "Siebenschön" befassen.

    Doch kommend wir erst mal zur Geschichte: Die Ermittlerinnen Emilia Capelli und Mai Zhou, Abteilung für Kapitaldelikte, werden zu einem Leichenfundort in einem Hotel gerufen. Dort wurden die Leichen des Ehepaars Helmut und Sandra Grabowski gefunden. Jedoch stellt sich heraus, dass das Ehepaar unter falschen Namen im Hotel eingecheckt hatte. Es handelt sich nämlich um das Ehepaar Klatt. Allerdings hatte das Ehepaar beim Einchecken ein kleines Mädchen dabei, das nun verschwunden ist. Wie sich herausstellt, war das Ehepaar Klatt jedoch kinderlos, sie galten als skandalfrei und völlig makellos. Wessen Kind hatten sie also dabei? Wo und wer war das Kind? Je weiter Capello und Zhou im Fall einsteigen. um so deutlicher wird, dass es hier um Waffen, Drogen oder Kapital gehen musste. Die beiden geraten immer weiter in den Strudel.

    Wie oben bereits erwähnt, habe ich mich vom Cover blenden lassen. Ich hatte einen superspannenden und mitreißenden Thriller erwartet - und wurde leider enttäuscht. Zum Thema Spannung war es leider ein ewiges Auf und Ab. Kaum wurde es etwas aktionreicher, flachte die Geschichte auch schon wieder ab. Es folgten ellenlangen nichtssagende Passagen. Die Geschichte um Kaylin fand ich sehr spannend und interessant, jedoch wurde sie durch das seitenweise Abdriften z.B. in Ems Vergangenheit. immer wieder langatmig. Stellenweise fühlte ich mich geneigt, einige Passagen zu überblättern. Aber dennoch habe ich durch gehalten. Möglicherweise lag es daran, dass ich den ersten Fall der beiden Ermittler nicht kenne, und somit auch Ems Vergangenheit nicht immer nachvollziehen kann. Im Großen und Ganzen hat mich aber die gesamte Geschichte nicht sonderlich gefesselt. Meiner Meinung nach, hätte das Randgeschehen, das dann zwar letztendlich um Schluss gehört hatte, etwas geringer ausfallen können. Meinen Fokus hätte ich mehr auf Kaylin gelegt. Sie kam seitenweise gar nicht vor, obwohl die Geschichte sich doch um sie dreht. Vielleicht wollte man den Leser auch nur ins Irre führen. Mich hat es leider nicht überzeugt. Schade!

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