Ende des Gehorsams (ePub)
Wenn wir tatenlos zuschauen, wie Demokratie unterhöhlt, unterwandert und schleichend abgeschafft wird, dann machen wir uns schuldig - wir alle, nicht nur "die da oben". Wir müssen aufhören, zu gehorchen, und anfangen, uns einzumischen. Es ist höchste...
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Produktinformationen zu „Ende des Gehorsams (ePub)“
Wenn wir tatenlos zuschauen, wie Demokratie unterhöhlt, unterwandert und schleichend abgeschafft wird, dann machen wir uns schuldig - wir alle, nicht nur "die da oben". Wir müssen aufhören, zu gehorchen, und anfangen, uns einzumischen. Es ist höchste Zeit.
Demokratie ist nicht selbstverständlich. Sie wurde hart erkämpft, und ist schützenswert. Natürlich sind gesellschaftliche Werte einem dauernden Wandel ausgesetzt. Wenn jedoch die demokratischen Institutionen schleichend ausgehöhlt werden, wird es Zeit, sich zu wehren. Die entscheidende Frage: Gibt es ihn, den wehrhaften "Wutbürger", der mit Augenmaß und Hartnäckigkeit das Erreichte verteidigt, mit Ungehorsam gegen Gleichgültigkeit und Devotheit vorgeht? Oder versinken wir in Resignation mit einem Schuss spätkapitalistischer Dekadenz und fallen widerstandslos auf schamlosen Populismus herein - auf welcher Seite immer?
Ende des Gehorsams ist ein leidenschaftliches Pamphlet, ein Aufruf an uns alle, unsere Verfassung, die Institutionen dieses Staates ernst zu nehmen - wenn uns Österreich in seiner demokratischen Verfasstheit und Freiheit noch am Herzen liegt. Anneliese Rohrer analysiert pointiert den Zustand unserer Gesellschaft, die sich an der Kippe befindet, sich immer weiter entfernt von demokratischen Standards und Selbstverständlichkeiten, auf einem Weg, an dessen Ende uns nichts Gutes erwartet.
Demokratie ist nicht selbstverständlich. Sie wurde hart erkämpft, und ist schützenswert. Natürlich sind gesellschaftliche Werte einem dauernden Wandel ausgesetzt. Wenn jedoch die demokratischen Institutionen schleichend ausgehöhlt werden, wird es Zeit, sich zu wehren. Die entscheidende Frage: Gibt es ihn, den wehrhaften "Wutbürger", der mit Augenmaß und Hartnäckigkeit das Erreichte verteidigt, mit Ungehorsam gegen Gleichgültigkeit und Devotheit vorgeht? Oder versinken wir in Resignation mit einem Schuss spätkapitalistischer Dekadenz und fallen widerstandslos auf schamlosen Populismus herein - auf welcher Seite immer?
Ende des Gehorsams ist ein leidenschaftliches Pamphlet, ein Aufruf an uns alle, unsere Verfassung, die Institutionen dieses Staates ernst zu nehmen - wenn uns Österreich in seiner demokratischen Verfasstheit und Freiheit noch am Herzen liegt. Anneliese Rohrer analysiert pointiert den Zustand unserer Gesellschaft, die sich an der Kippe befindet, sich immer weiter entfernt von demokratischen Standards und Selbstverständlichkeiten, auf einem Weg, an dessen Ende uns nichts Gutes erwartet.
Autoren-Porträt von Anneliese Rohrer
Anneliese Rohrer, "die Doyenne der innenpolitischen Publizistik" (Falter), gehört zu den profiliertesten JournalistInnen Österreichs und gilt als eine der besten KennerInnen österreichischer Innenpolitik. Die 1944 in Wolfsberg/Kärnten geborene, studierte Historikerin begann ab 1974 ihre journalistische Laufbahn als Redaktionsmitglied bei der Tageszeitung "Die Presse". Von 1987 bis 2005 leitete sie zunächst das innenpolitische, dann das außenpolitische Ressort. Nach einem Intermezzo als Kolumnistin für den "Kurier" kehrte sie 2009 als Kolumnistin zur "Presse" zurück. 2005 erschien die scharfzüngige Analyse Charakterfehler - Die Österreicher & ihre Politiker (Ueberreuter).
Bibliographische Angaben
- Autor: Anneliese Rohrer
- 2012, 136 Seiten, Deutsch
- Verlag: Lesethek Verlag
- ISBN-10: 3991000725
- ISBN-13: 9783991000723
- Erscheinungsdatum: 14.02.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.18 MB
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Pressezitat
"[Anneliese Rohrer] legt keine Brandrede vor, uns alle zu mobilisieren, auf dass wir uns einmischen und uns nicht länger alles gefallen lassen, sie geht analytisch und sehr rational vor. Sie liefert den Befund, der uns aus der Lethargie reißen sollte ..." (Salzburger Nachrichten, 6. 8.2011) "A. Rohrer hat eine faszinierende Streitschrift wider die politische Trägheit geschrieben." (Kärntner Tageszeitung,. 30.08.2011)
"[Anneliese Rohrers] Essay lebt von der Fülle an politischen Einblicken, die sie geben kann, sowie vom Argumentieren mit konkreten Beispielen, wo andere, nicht von journalistischer Neugierde und Recherche getriebene Autoren im Nebulosen bleiben. [...] Dass man gerne wutbürgerlicher wäre, als man ist, aber die Umstände einen daran hinderten, diese Ausrede lässt Rohrer nicht gelten. Völlig zu Recht." (Barbara Tóth, FALTER, 14.09.2011)
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