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Engelsspiel (ePub)

 
 
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"Ein na¿chtliches Te^te-a`-Te^te mit der erst 17-ja¿hrigen, bildhu¿bschen Janina Heitmann endet fu¿r Daniel Scho¿nwind im Vorwurf der sexuellen No¿tigung, den er energisch bestreitet. Doch es kommt fu¿r ihn noch schlimmer: Seine Partnerin verla¿sst ihn mit...
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Kommentare zu "Engelsspiel"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 16.04.2016

    Inhalt:

    Daniel lebt seit !2 Jahren mit Karin zusammen,sie haben eine Tochter, Ramona die er liebevoll Engelchen nennt.In der Beziehung ist eine gewisse Langeweile und Eintönigkeit eingekehrt und deshalb ist Daniel dem ein oder anderen Seitensprung nicht abgeneigt.Auf dem Heimweg von einer Betriebsfeier nimmt er spät in der Nacht eine Anhalterin mit, die siebzehnjährige Janina. Janina kommt von einem Treffen mit ihrem älteren Liebhaber, sie ist viel zu spät dran und ihr viel zu strenger Vater wird ihr sicherlich mindestens Hausarrest aufbrummen. Janina schmiedet einen perfinden Plan der ihrer aller Leben verändern wird.

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil des Autors lässt sich sehr flüssig und flott lesen und macht es leicht in die spannende Geschichte einzutauchen.Die zeitlichen Angaben als Kapitelüberschrift steigern zusätzlich die Spannung ,die von der ersten bis zur letzten Seite vorhanden ist. Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt wodurch man die Protagonisten noch besser kennenlernt und auch besser einschätzen kann. Mich persönlich hat Engelsspiel gefesselt wie kaum ein anderer Krimi zuvor, weil die Geschichte so realitätsnah ist und zu jeder Zeit, irgendwo, auch so oder ähnlich geschehen kann.
    Das Cover ist durch das verschwommene Bild und die orange eingefärbten Seitenränder ein echter Hingucker.

    Fazit:

    Ein grossartiger Krimi den ich vollstens empfehlen kann.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate H., 17.07.2016

    Ein Krimi, der lesenswert ist. Ich hatte jedoch etwas mehr erwartet.

    Klappentext:
    "Ein nächtliches Tête-à-Tête mit der erst 17-jährigen, bildhübschen Janina Heitmann endet für Daniel Schönwind im Vorwurf der sexuellen Nötigung, den er energisch bestreitet. Doch es kommt für ihn noch schlimmer: Seine Partnerin verlässt ihn mit dem gemeinsamen Töchterchen Ramona, sein Arbeitgeber drängt ihn zur Kündigung, die Nachbarn beschimpfen ihn als Vergewaltiger. Verzweifelt sinnt Daniel Schönwind auf Rache. Vor allem nachdem er herausgefunden hat, welch dreckiges Spiel in jener verhängnisvollen Nacht mit ihm gespielt wurde. Er stellt Janina eine Falle. Nichtsahnend liefert sie ihm einen handfesten Beweis, den er gnadenlos gegen sie einsetzt. Ein tödliches Spiel beginnt."

    Meine Meinung:
    Cover: Das Cover wirkt sehr unheimlich, was für einen spannenden Thriller spricht. Doch so richtig kann es mich nicht begeistern. Man sieht nur ganz verschwommen ein blondes Mädchen, was auch in dem Roman eine Rolle spielt.
    Inhalt: Daniel Schönwind lebt mit seiner Freundin in einem schönen Haus und ist Vater einer kleinen Tochter. Doch Daniel ist ein „Lebemann“. Er hat oft One Night Stands und kein schlechtes Gewissen, gegenüber seiner Familie. Seine Freundin ahnt seine Seitensprünge, hält aber, zum Schutz ihrer Tochter Ramona den Mund.
    Dann geschieht etwas, mit dem Daniel nie gerechnet hat. Als er nachts an einer Bushaltestelle eine junge, sehr hübsche Frau sieht, die per Anhalter fahren möchte, bietet er ihr an, sie ein Stück mitzunehmen. Janina überlegt nicht lange, da der Bus anscheinend erst in Stunden kommt und steigt in Daniels Auto. Daniel ist sofort hingerissen von ihr. Sie sieht unheimlich schön und sexy aus und er fragt sie, ob sie den schon volljährig ist. Sie bejaht dieses und beginnt plötzlich Daniel zu verführen. Ja, sie bedrängt in geradezu anzuhalten und die beiden haben wilden, hemmungslosen Sex. Danach bringt er sie zu der Adresse, wo sie hinwollte.
    Einen Tag später steht jedoch die Polizei vor Daniels Tür. Er wird wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen verhaftet. Seine Lebensgefährtin ist geschockt und weiß nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen soll. Janina hat ihn wegen Vergewaltigung angezeigt und ihm droht eine lange Haftstrafe. Daniel versucht alles, um irgendwem klar zu machen, dass er Janina nicht vergewaltigt hat, aber die Polizei klaubt ihm nicht und so beginnt Daniel alleine zu recherchieren. Er stellt Janina eine Falle, in der Hoffnung, seine Unschuld zu beweisen.
    Fazit: Am Anfang hatte ich das Gefühl, den Aufsatz eines Jugendlichen zu lesen. Klaus Schuker schreibt in sehr kurzen Sätzen, die sehr einfach gehalten sind. Besonders, dass er auf fast jeder Seite, ja bald in jedem Satz, mehrmals seine Tochter als „sein Engelchen“ betitelt hat, ging mir wahnsinnig auf die Nerven. Es wirkte alles sehr übertrieben.
    Erst ab dem Moment, wo er Janina begegnet, wird der Roman spannend und auch der Schreibstil hat sich deutlich verbessert. Trotzdem waren mir fast alle Charakter eher unsympathisch. Daniel, weil er sich nicht darum scherte, wie es seiner Freundin ging und lieber mit seiner Männlichkeit strotzte. Janina hätte ich an einigen Stellen in dem Roman packen können. Wie man in diesem Alter so durchtrieben und hinterhältig sein kann, war mir unbegreiflich. Sie geht, um ihr Ziel zu erreichen über Leichen.
    Kurz, mich konnte der Roman nicht wirklich begeistern, wenn die Spannung zur Mitte des Buches auch zunahm und wirklich gut geschrieben war. Mitleid habe ich, gegenüber Daniel, jedoch nicht aufbauen können.

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