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Enriettas Vermächtnis (ePub)

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Wenn ein Erbe dunkle Geheimnisse ans Licht bringt.

Alles beginnt mit einem Ende - mit dem Tod der hochbetagten Enrietta da Silva, einer weltweit geschätzten und wohlhabenden Autorin aus Buenos Aires. Kurz darauf sitzen in Zürich zwei Menschen vor...
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Kommentare zu "Enriettas Vermächtnis"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 20.05.2021

    Als Buch bewertet

    Verwirrendes Erbe
    "Enriettas Vermächtnis" von Sylvia Madsack ist ein Roman, der nach dem Tod der bekannten Autorin Enrietta Da Silva handelt. Sie hat ein beträchtliches Erbe an zwei sich untereinander unbekannten Personen verteilt. Die werden nach Zürich bestellt, damit die Formalitäten erledigt werden können. Völlig unerwartet taucht dort dann der leibliche Sohn der Enrietta auf, der im Testament nicht mal erwähnt wurde.
    Unter den Bedachten und auch Armando, dem Sohn gibt es hier untereinander viel Platz fürs gegenseitige Kennenlernen, Sympathien und auch Antipathien aufbauen und auch Vorurteile abzubauen. Nach und nach erfährt man so die Geschichte der Beteiligten und auch in welchem Verhältnis sie zueinander stehen.
    Das Buch baut von Anfang an eine Spannung auf, obwohl es nur wenig Schauplätze und Personen gibt. Es liest sich sehr gut und der Schreibstil ist sehr ansprechend.
    Was mir ein wenig gefehlt hat, ist etwas mehr über Enrietta selber zu erfahren und ihre Beweggründe, genau diese Konstellation zu schaffen. Das war bis zum Schluß nicht eindeutig ersichtlich. Die Personen waren mir alle nicht wirklich sympathisch, man konnte sich nicht identifizieren. Hier hat mir wirklich etwas die Tiefe gefehlt.
    Der Roman machte aber Mut, an die Menschen zu glauben, an das Gute in ihnen und das Potential, dass jeder auch zu jeder Zeit zu einem Neuanfang fähig ist. Das hat mir gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 09.05.2021

    Als Buch bewertet

    Enrietta da Silva, eine berühmte und weltweit geschätzte Schriftstellerin, stirbt im Alter von fünfundachzig Jahren und überträgt Ihr Erbe an der nicht mehr aktiven Schauspielerin Jana Horwarth und dem Schönheitschrirugen Emilio Volpe. Erstere war Enriettas Ziehtochter, aber in welcher Beziehung stand der Arzt mit der Verstorbenen? Während man dies herausfindet, kommen sich die beiden Erben näher, obwohl sie sich charaktermäßig gänzlich unterscheiden.
    Doch dann taucht plötzlich der leibliche Sohn Armando da Silva aus Argentinien in Zürich auf und verlang sein Erbe. Angeblich soll Enrietta ihn über ihren Tod hinaus verleugnet haben, weil er das Kind einer unglücklichen und skandalösen Affäre sei, die Enrietta in ihrer Jugend durchlebt hat.
    Doch im Laufe der Geschichte werden Geheimnisse aufgedeckt und die Sache ist komplexer als man sich anfangs vorstellt.
    Der Roman überzeugt mit seiner intelligenten Handlung und seinem flüssigen Schreibstil. Die Geschichte entwickelt sich zwar äußerst langsam und weist einige Schwachstellen auf, doch der kluge Inhalt überwiegt am Ende. Dies ist für mich das erste Buch dieser Autorin aber sicherlich merke ich mir den Namen da sich die Enthüllungen bis zum Schluss aufbewahrten und gekonnt platziert wurden, was mir sehr gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 27.06.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2021 im Pendragon Verlag und beinhaltet 284 Seiten.
    Alles beginnt mit dem Tod der hochbetagten Enrietta da Silva, einer weltweit geschätzten und wohlhabenden Autorin aus Buenos Aires. Kurz danach sitzen zwei Menschen vor Enriettas Testamentsvollstrecker in Zürich: Emilio, ein konservativer Arzt aus Argentinien, und Jana, eine unkonventionelle Schauspielerin aus Salzburg und Ziehtochter der Verstorbenen. Emilio und Jana kommen sich überraschend näher. Und plötzlich taucht Armando da Silva, Enriettas leiblicher Sohn, in Zürich auf. Er ist das ungeliebte, von ihr totgeschwiegene Kind mit einer zwielichtigen Biografie. Er sagt, dass er gekommen sei, um sein Erbe zu beanspruchen, doch es geht ihm um viel mehr. Enriettas Vermächtnis birgt nämlich ein dunkles Geheimnis… Dies ist ein Roman, der von der Macht von Lebensträumen, Familiengeheimnissen, und 15 Millionen Schweizer Franken handelt.
    Der Schreibstil der Autorin Sylvia Madsack gefällt mir sehr gut. Und sofort war ich in der Geschichte und konnte es nicht fassen, dass Armando einfach verschwiegen wurde. Ich reiste nach Zürich, wo ich selbst auch schon gewesen bin und so konnte ich alles sehr gut nachvollziehen. Der Testamentsvollstrecker wusste nichts von ihm. Und es geht hier um eine Menge Geld. Jana konnte ich von Anfang an sehr gut leiden, sie war mir auf Anhieb sympathisch. Und auch Emilio ist eigentlich ganz sympathisch. Als dann Armando auftauchte, dachte ich zunächst, dass er nur auf sein Erbe aus war. Emilio und Armando kamen sich beide ziemlich ins Gehege, einfach temperamentvolle Argentinier! Emilio kann wirklich gut begründen, warum Enrietta mit Armando gebrochen hat. Und man mag ihn gar nicht. Nur Jana fühlt wohl etwas ganz anderes… So, mehr verrate ich nicht! Ich hatte supertolle, spannende Lesestunden und konnte Armandos Verhalten immer besser verstehen. Ja, oftmals ist der erste Eindruck doch nicht der entscheidende! Und man sollte einen Menschen nicht von vornherein verurteilen, wenn man nicht seine wahre Geschichte kennt. Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Ich hatte wunderbare Lesestunden und man kann erkennen, dass Geld nicht alles ist. Drei Menschen, die ihr Leben ganz unterschiedlich lebten und leben werden. Ich habe dieses Buch verschlungen und empfehle es euch gern weiter. Die Autorin hat mich mit dieser Geschichte begeistert und überzeugt.

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