Entwicklung von Übergangsmetallkomplexen mit neuartigen Pyrazol-NHC- und Pyridazin-NHC-Hybridliganden (PDF)
N-heterocyclische Carbene (NHC) stellen eine weit verbreitete Ligandklasse mit vielen Vorteilen dar. NHC-Komplexe unterschiedlicher Übergangsmetalle mit zusätzlichen chelatisierenden Donorfunktionen haben in der Vergangenheit viel Interesse erregt und ein...
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Produktinformationen zu „Entwicklung von Übergangsmetallkomplexen mit neuartigen Pyrazol-NHC- und Pyridazin-NHC-Hybridliganden (PDF)“
N-heterocyclische Carbene (NHC) stellen eine weit verbreitete Ligandklasse mit vielen Vorteilen dar. NHC-Komplexe unterschiedlicher Übergangsmetalle mit zusätzlichen chelatisierenden Donorfunktionen haben in der Vergangenheit viel Interesse erregt und ein großes Potential in katalytischen Anwendungen gezeigt.
In Anlehnung an literaturbekannte C,N-Chelatkomplexe wurden in dieser Arbeit mehrere verwandte CNNC-Ligandsysteme entwickelt, in denen zwei NHC-Einheiten z. B. durch Pyrazol oder Pyridazin verbrückt werden. Diese Pyrazol-NHC- und Pyridazin-NHC-Hybridliganden wurden verwendet, um neuartige Übergangsmetall-NHC-Komplexe darzustellen, insbesondere mit den Metallen Palladium, Silber und Quecksilber. Schwerpunkte waren dabei die Synthese und Charakterisierung der Verbindungen, Experimente zur Stabilität und vergleichende Untersuchungen zu Festkörper- und Lösungsstrukturen. Im Fall von Palladium ergaben sich hochgradig präorganisierte bimetallische Komplexe, die während eines Substratumsatzes möglicherweise kooperative Effekte aufweisen. Einige der hier entwickelten Palladiumkomplexe wurden daher in orientierenden Versuchen auf ihre Eignung als (Prä )Katalysatoren in verschiedenen Reaktionen untersucht.
In Anlehnung an literaturbekannte C,N-Chelatkomplexe wurden in dieser Arbeit mehrere verwandte CNNC-Ligandsysteme entwickelt, in denen zwei NHC-Einheiten z. B. durch Pyrazol oder Pyridazin verbrückt werden. Diese Pyrazol-NHC- und Pyridazin-NHC-Hybridliganden wurden verwendet, um neuartige Übergangsmetall-NHC-Komplexe darzustellen, insbesondere mit den Metallen Palladium, Silber und Quecksilber. Schwerpunkte waren dabei die Synthese und Charakterisierung der Verbindungen, Experimente zur Stabilität und vergleichende Untersuchungen zu Festkörper- und Lösungsstrukturen. Im Fall von Palladium ergaben sich hochgradig präorganisierte bimetallische Komplexe, die während eines Substratumsatzes möglicherweise kooperative Effekte aufweisen. Einige der hier entwickelten Palladiumkomplexe wurden daher in orientierenden Versuchen auf ihre Eignung als (Prä )Katalysatoren in verschiedenen Reaktionen untersucht.
Bibliographische Angaben
- 2008, 298 Seiten, Deutsch
- Verlag: Cuvillier Verlag
- ISBN-10: 3736927045
- ISBN-13: 9783736927049
- Erscheinungsdatum: 26.08.2008
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