Erfassung und Anwendung von Methoden zur Gefährdungsabschätzung unterschiedlicher Flächennutzungsarten zum Schutze der Wasserressourcen (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Zielsetzung der Arbeit ist es, die Methoden zur Risikoanalyse darzustellen, um die verschiedenartigen Emittenten zu erfassen und deren Gefährdungspotential auf die Belastung von Grund- und Oberflächenwasser sowie den anstehenden...
Zielsetzung der Arbeit ist es, die Methoden zur Risikoanalyse darzustellen, um die verschiedenartigen Emittenten zu erfassen und deren Gefährdungspotential auf die Belastung von Grund- und Oberflächenwasser sowie den anstehenden...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Erfassung und Anwendung von Methoden zur Gefährdungsabschätzung unterschiedlicher Flächennutzungsarten zum Schutze der Wasserressourcen (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Zielsetzung der Arbeit ist es, die Methoden zur Risikoanalyse darzustellen, um die verschiedenartigen Emittenten zu erfassen und deren Gefährdungspotential auf die Belastung von Grund- und Oberflächenwasser sowie den anstehenden Boden abzuschätzen. Damit ist es möglich, eine Kontamination nicht erst als s.g. "End of the Pipe"-Lösung zu behandeln, sondern schon im eigentlichen Entstehungsprozeß der Gefährdung das hieraus resultierende Risiko zu ermitteln. Die Ergebnisse sollen helfen, die Kontaminationen zu limitieren oder, wo es ökologisch und ökonomisch sinnvoll erscheint, zu unterbinden. Somit wird bei entsprechenden präventiven Maßnahmen die eigentliche Gefahr minimiert.
Phase I als Ausgangspunkt ist die Erfassung und Beschreibung unterschiedlicher Methoden zur Risikoanalyse. Die Phase II umfaßt die Eignungsprüfung der Methoden für den Bereich des betrieblieben Umweltschutzes. In der III. Phase wird anhand von Dinslaken als Testgebiet die Effizienz einer ausgewählten Methode überprüft, indem exemplarisch für die zwei Flächennutzungsarten "Schmutzwasserkanalisation der Stadt Dinslaken" und "Kläranlage Dinslaken" das Risiko detailliert bestimmt wird. Daraus leitet sich als IV. Phase eine Prioritätenliste zur Beseitigung dieser Risiken ab.
Damit wird Entscheidungsträgern im Bereich des Boden- und Gewässerschutzes ein Verfahren an die Hand gegeben, das es ermöglicht, Maßnahmen vor deren Umsetzung auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen bzw. Alarmpläne zum vorbeugenden Boden- und Gewässerschutz zu entwickeln. Außerdem erlaubt das ausgewählte Verfahren im Rahmen von sogenannten Öko-Audits, Betriebe, die mit wassergefährdenden Stoffen arbeiten, auf ihre Verunreinigungspotentiale zu prüfen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Verzeichnis der Abkürzungen und Formelzeichen
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Anlagen
Zusammenfassung
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung3
2.Grundlagen der Gefährdungsabschätzung5
2.1Definition von Gefahr, Risiko, Gefährdungsabschätzung und Risikoanalyse5
2.2Klassifikation der Gefährdungsabschätzung8
2.3Überblick von Methoden zur Gefährdungsabschätzung10
3.Auswahl einer Methode zur Gefährdungsabschätzung unterschiedlicher Flächennutzungsarten28
3.1Ansprüche an eine geeignete Methode zur Gefährdungsabschätzung für unterschiedliche Flächennutzungsarten28
3.2Vorstellung möglicher Flächennutzungsarten und ihre Auswirkungen auf das [...]
Zielsetzung der Arbeit ist es, die Methoden zur Risikoanalyse darzustellen, um die verschiedenartigen Emittenten zu erfassen und deren Gefährdungspotential auf die Belastung von Grund- und Oberflächenwasser sowie den anstehenden Boden abzuschätzen. Damit ist es möglich, eine Kontamination nicht erst als s.g. "End of the Pipe"-Lösung zu behandeln, sondern schon im eigentlichen Entstehungsprozeß der Gefährdung das hieraus resultierende Risiko zu ermitteln. Die Ergebnisse sollen helfen, die Kontaminationen zu limitieren oder, wo es ökologisch und ökonomisch sinnvoll erscheint, zu unterbinden. Somit wird bei entsprechenden präventiven Maßnahmen die eigentliche Gefahr minimiert.
Phase I als Ausgangspunkt ist die Erfassung und Beschreibung unterschiedlicher Methoden zur Risikoanalyse. Die Phase II umfaßt die Eignungsprüfung der Methoden für den Bereich des betrieblieben Umweltschutzes. In der III. Phase wird anhand von Dinslaken als Testgebiet die Effizienz einer ausgewählten Methode überprüft, indem exemplarisch für die zwei Flächennutzungsarten "Schmutzwasserkanalisation der Stadt Dinslaken" und "Kläranlage Dinslaken" das Risiko detailliert bestimmt wird. Daraus leitet sich als IV. Phase eine Prioritätenliste zur Beseitigung dieser Risiken ab.
Damit wird Entscheidungsträgern im Bereich des Boden- und Gewässerschutzes ein Verfahren an die Hand gegeben, das es ermöglicht, Maßnahmen vor deren Umsetzung auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen bzw. Alarmpläne zum vorbeugenden Boden- und Gewässerschutz zu entwickeln. Außerdem erlaubt das ausgewählte Verfahren im Rahmen von sogenannten Öko-Audits, Betriebe, die mit wassergefährdenden Stoffen arbeiten, auf ihre Verunreinigungspotentiale zu prüfen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Verzeichnis der Abkürzungen und Formelzeichen
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Anlagen
Zusammenfassung
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung3
2.Grundlagen der Gefährdungsabschätzung5
2.1Definition von Gefahr, Risiko, Gefährdungsabschätzung und Risikoanalyse5
2.2Klassifikation der Gefährdungsabschätzung8
2.3Überblick von Methoden zur Gefährdungsabschätzung10
3.Auswahl einer Methode zur Gefährdungsabschätzung unterschiedlicher Flächennutzungsarten28
3.1Ansprüche an eine geeignete Methode zur Gefährdungsabschätzung für unterschiedliche Flächennutzungsarten28
3.2Vorstellung möglicher Flächennutzungsarten und ihre Auswirkungen auf das [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Becker
- 1998, 1. Auflage, 152 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832411631
- ISBN-13: 9783832411633
- Erscheinungsdatum: 19.11.1998
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Kommentar zu "Erfassung und Anwendung von Methoden zur Gefährdungsabschätzung unterschiedlicher Flächennutzungsarten zum Schutze der Wasserressourcen"
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