Das dunkle Haus / Erik Winter Bd.11 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Nach zwei Jahren Auszeit kehrt Kommissar Erik Winter nach Göteborg zurück. Er kommt genau zur rechten Zeit. Die Stadt wird von dem blutigen Mord an einer jungen Frau und ihren beiden kleinen Kindern erschüttert. Bald hält man ihren Mann für den Mörder, doch...
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Kommentare zu "Das dunkle Haus / Erik Winter Bd.11"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kasin, 17.10.2014

    Als Buch bewertet

    Kommissar Winter ist in die Jahre gekommen und lebt bereits seit 2 Jahren mit Frau und Kinden in Spanien, nebst Mutter Siv.
    Als hätte eine Ahnung ihn getrieben fliegt er zurück in die alte Heimat Göteburgs und kommt genau richtig.
    Eine junge Mutter und zwei ihrer Kinder wurden grausam ermordet, das dritte Kind, ein Baby wird rechtzeitig gefunden und kommt unversehrt davon. Winter und seine ehemaligen und nun wieder neuen Kollegen sind geschockt, angesichts dieser unfassbaren Tat und fangen an zu ermitteln. Während anfängliche heiße Spuren wieder kalt und der Kreis der Verdächtigen immer kleiner werden, zieht es Winter immer wieder zum Haus des Verbrechens.
    Kommissar Winter, der Denker und Coltrane-Fan, der von einem Tinnitus geplagte, einem Whisky nicht abgeneigte Einzelgänger und Grübler wird zudem noch von einem persönlichen Schicksalschlag getroffen, seine Mutter ist schwer erkrankt.
    Die Geschichte ist großartig geschrieben.
    Man "erlebt" die einzelnen Protagonisten durch den manchmal seltsamen aber doch sehr lesenswerten Schreibstil.
    Immer tiefer wird man hineingezogen und die letztendlich wichtigste Frage "wer war der Mörder?" und die damit verbundene Spannung wird gekonnt bis zu deren Auflösung am Schluß bewahrt.c
    Nehmen Sie sich Zeit für dieses Buch, es lohnt sich.

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  • 4 Sterne

    23 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 26.05.2015

    Als Buch bewertet

    Mich konnte dieser neue Roman von Ake Edwardson überhaupt nicht überzeugen. Das ist schade, denn ich hatte mir nach der Leseprobe doch einiges davon versprochen. Das Buch hat ein ansprechendes Cover und noch wichtiger, hat mir auch der Schreibstil des Autors durchaus gefallen. Er erzählt aus verschiedenen Sichten, eine davon könnte die des Mörders sein, man wird darüber allerdings lange im Ungewissen gehalten, was ich zwecks der Spannung ganz okay fand. Edwardson legt viel Wert auf Gespräche in seinen Romanen, ein Umstand der mir eigentlich auch ganz gut gefällt. Und der Plot hatte auch durchaus Potential, war doch der mysteriöse Einstieg um den Mehrfachmord, bei dem ein Baby überlebt hatte, eine interessante Frage, nach dem Warum und Wie.
    Dennoch habe ich mir ziemlich bald schwer getan mit dem Krimi. Es fehlte ihm für meinen Geschmack etwas an Spannung und Bewegung. Trotz weiterer Toter gehen die Ermittlungen irgendwie nicht voran. Die Kommissare verharren jedes Mal sehr lange bei einem falschen Verdacht, der aus jeder Sicht erst mal beleuchtet wird, bevor Erik Winter ihn verwirft. Die Dialoge plätschern oft nur dahin, wirken etwas aufgesetzt und bringen den Leser und die Ermittler durcheinander. Seltsam unglaubwürdig war mir auch Eriks Privatleben. Warum geht er ohne Frau und Kinder zurück in den kalten Norden, wo ihn nur Mord und Totschlag erwartet. Fühlt er eine Berufung? Drängen ihn seine Träume dazu? Wie stellt er sich seine Zukunft und die seiner Familie da, so auseinandergerissen? Er erscheint mir irgendwie etwas gefühlskalt, was persönliche Bindungen betrifft. Hat auch keine richtigen Freunde - Feinde aber auch nicht. Irgendwie war das Buch für mich nicht süß und nicht sauer. Es hat mich nicht gepackt und die Auflösung war zwar am Ende einleuchtend und ohne ärgerliche Unklarheiten aber selbst der Showdown mit Eriks Kollegin und den Täter mutete sehr kurz, abgehackt und "langweilig" an.
    Leider nur bedingte Leseempfehlung für Fans der Reihe.

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  • 5 Sterne

    22 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin U., 14.02.2015

    Als Buch bewertet

    Sehr gut - aber der Klappentext stimmt nicht so ganz
    Der schwedische Kommissar Erik Winter lebt mit seiner Ehefrau und seinen beiden kleinen Töchtern seit 2 Jahren in Spanien. Er hat eine Auszeit auf unbestimmte Zeit genommen. Nun mitten im Winter, wo es in Spanien noch sehr schön ist, zieht Kommissar Erik Winter etwas sehr stark zurück in die kalte Heimat im Norden. Es ist praktisch wie eine Vorahnung, daß er dort gebraucht wird. Schon zu Beginn seines Dienstes steht ein neuer grausamer Fall für Winter und seine Kollegen an. In einem einsam gelegeneren Haus wurden eine junge Frau und ihre 2 kleinen Kinder, ein Junge und ein Mädchen ermordet. Das 3. Kind, ein Säugling, überlebte. Es ist eine wirklich schreckliche Tat, zumal die Frau allein mit so vielen Messerstichen getötet wurde. Winter und seine Kollegen haben schon viel erlebt, doch dieser Fall nimmt alle sehr mit. Die Ermittlungen in dem Haus sind für das gesamte Polizeiteam düster und belastend. Der Ehemann der Toten, der beruflich bedingt, sehr selten zu Hause war, gerät automatisch sofort unter Verdacht, aber es tauchen nach und nach andere verwirrende Hinweise auf. Kurz vor ihrem Tod hatte die junge Mutter einen Welpen, auf den sie allergisch regaierte, verkauft. Der Käufer verhält sich seltsam. Auch die Zeitungsboten, die dort morgens die Zeitung austragen, scheinen, nicht alles was sie wissen, auszusagen. Ebenfalls wirkt der Nachbar, ein pensionierter Seemann, der die Polizei verständigt hatte, manchmal recht verstockt. Die Verzweiflung und Unfassbarkeit der schrecklichen Tat werden gut beschrieben. Der Titel "Das dunkle Haus" ist sehr gut gewählt. Während des ganzen Buches wird immer wieder darauf Bezug genommen. Das Haus wirkt nach der Tat dunkel und unheimlich. Es ist kein Ort, an dem man mehr glücklich sein kann oder Kinder fröhlich spielen können. Diese Stimmung bringt der Schriftsteller sehr wirkungsvoll herüber. Das einzige Manko ist der Klappentext, der meiner Meinung nach etwas verwirrend ist. Es beginnt zu keiner Zeit des Romans eine Hetzjagd auf den Ehemann.

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