Erstspracherwerb und Bedeutungserwerb. Ein Vergleich zweier Studien über den N400 (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Kognitionswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Kognitionswissenschaft:...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Erstspracherwerb und Bedeutungserwerb. Ein Vergleich zweier Studien über den N400 (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Kognitionswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Kognitionswissenschaft: Erstspracherwerb - ein kognitiver Meilenstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des Erstspracherwerbs wird in dieser Arbeit in knappen Zügen dargestellt. Im weiteren Verlauf werden zwei Studien vorgestellt, miteinander verglichen und es wird versucht, einen neuen Studienvorschlag zu entwerfen.
In den Studien geht es um einen 400ms dauernden Gehirnimpuls, den N400 bzw. den N400m. Dieser kann bereits bei zwölf Monate alten Kindern nachgewiesen werden. Des Weiteren wird gezeigt, dass die gleichen Hirnstrukturen beim Erstspracherwerb verwendet werden wie bei der Sprachverarbeitung bei Erwachsenen, zumindest was die semantische Integration angeht.
Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Spontan fallen uns sehr viele Dinge ein, die uns unterscheiden. Doch im Grunde genommen sind nahezu alle dieser Unterschiede auf die Sprache zurückzuführen. Die Sprache als Kommunikationsmethode, zum Verständigen, Verstehen und zum Austausch von Informationen.
Wichtig ist, Sprache als ein Symbolwerkzeug zu verstehen. Erst durch die Sprache, die so komplex ist wie die Umgebung selbst, kann diese unendliche Vielzahl an Objekten, Ereignissen, allein das, was wir visuell wahrnehmen können, auch nur annährend beschrieben und benannt werden. Es gibt einige Theorien darüber, wie die Sprache im Menschen verankert ist. Grundsätzlich steht die Frage im Vordergrund, ob die Sprache ein erlerntes Verhalten ist oder ob sie angeboren ist. Die Wissenschaft hat sich die Frage gestellt, wie genau Neugeborene Sprache erwerben.
In den Studien geht es um einen 400ms dauernden Gehirnimpuls, den N400 bzw. den N400m. Dieser kann bereits bei zwölf Monate alten Kindern nachgewiesen werden. Des Weiteren wird gezeigt, dass die gleichen Hirnstrukturen beim Erstspracherwerb verwendet werden wie bei der Sprachverarbeitung bei Erwachsenen, zumindest was die semantische Integration angeht.
Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Spontan fallen uns sehr viele Dinge ein, die uns unterscheiden. Doch im Grunde genommen sind nahezu alle dieser Unterschiede auf die Sprache zurückzuführen. Die Sprache als Kommunikationsmethode, zum Verständigen, Verstehen und zum Austausch von Informationen.
Wichtig ist, Sprache als ein Symbolwerkzeug zu verstehen. Erst durch die Sprache, die so komplex ist wie die Umgebung selbst, kann diese unendliche Vielzahl an Objekten, Ereignissen, allein das, was wir visuell wahrnehmen können, auch nur annährend beschrieben und benannt werden. Es gibt einige Theorien darüber, wie die Sprache im Menschen verankert ist. Grundsätzlich steht die Frage im Vordergrund, ob die Sprache ein erlerntes Verhalten ist oder ob sie angeboren ist. Die Wissenschaft hat sich die Frage gestellt, wie genau Neugeborene Sprache erwerben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Armbrüster
- 2016, 1. Auflage, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668159815
- ISBN-13: 9783668159815
- Erscheinungsdatum: 24.02.2016
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.86 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Erstspracherwerb und Bedeutungserwerb. Ein Vergleich zweier Studien über den N400"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Erstspracherwerb und Bedeutungserwerb. Ein Vergleich zweier Studien über den N400".
Kommentar verfassen