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Erzzauber / Bergstadtkrimi Bd.3 (ePub)

Ein Weihnachts-Bergstadtkrimi
 
 
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Eine Leiche auf dem Freiberger Christmarkt bringt das Leben von Ariane Itzen erneut gehörig durcheinander. Eigentlich wollte sie nur ihrer Freundin helfen, das anstrengende Weihnachtsgeschäft durchzustehen. Stattdessen findet sie sich frierend zwischen...
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Kommentare zu "Erzzauber / Bergstadtkrimi Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Anett H., 02.01.2021

    „Erzzauber“ von Marcus Wächtler habe ich als ebook gelesen. Es ist der 3. Bergstadtkrimi.
    Dieses Mal wird auf dem Freiberger Weihnachtsmarkt eine Leiche gefunden. Ausgerechnet Ariane vertritt ihre kranke Freundin, die einen Stand auf dem Markt hat. Somit ist sie wieder mitten im Geschehen. Durch ihre Beobachtungen deckt sie noch einige andere Machenschaften auf und macht sich einige Standbesitzer zum Feind, was einige Male sogar gefährlich für sie wird. Um ihre Neugier zu befriedigen und ihre Theorien an den Mann zu bringen, ruft sie Ben an, ihren Bekannten bei der Polizei, den sie bei einem anderen Fall kennengelernt hat und der gern mehr von ihr will. Aber Ariane nutzt ihn nur als Informationsquelle aus.
    Wie in den anderen Teilen gibt es wieder eine anonyme Millionenspende, die immer mit Morden einhergeht. Ist es dieses Mal auch wieder so? In dieser Hinsicht bleibt das Ende etwas offen und man kann sich auf den nächsten Teil freuen. Die Bücher sollten zusammenhängend gelesen werden. Obwohl es immer ein gewisses Ende gibt, ist die komplette Handlung nicht abgeschlossen.
    Die Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt ist sehr gut eingefangen, da möchte ich gleich dabei sein. Aber auch die Arbeit der Händler ist gut beschrieben. Den ganzen Tag in der Kälte stehen und sich dann noch vom Marktleiter oder Kunden wegen Nichtigkeiten anmachen zu lassen, ist nicht einfach.
    Ariane schlittert wieder in einen Fall hinein. Kaum wittert sie etwas, mischt sie sich gleich ein und ist dabei auch nicht zimperlich. Ich empfinde sie als eine schwierige Person. Sie ist aufdringlich, anmaßend und neugierig. Sie wittert hinter allem und jedem etwas Böses. Leider hat sie ja auch meistens Recht, auch, wenn ihre Methoden sehr fragwürdig und teils sogar kriminell sind.
    Auch die anderen Beteiligten Händler auf dem Weihnachtsmarkt sind sehr authentisch beschrieben und ich war von Beginn an mitten in der Handlung.
    Durch den guten Schreibstil konnte ich auch zügig lesen, es wurde nie langweilig, immer passiert etwas. Das Buch hat mir sehr gefallen. Das Cover ist wieder ziemlich düster und passt damit gut zu den Vorgängern.

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  • 4 Sterne

    Sigrid C., 27.12.2020

    Markus Wächtlers dritter Erz....Krimi ist recht weihnachtlich gestimmt.

    Ariane Itzen, die ihre verunglückte Freundin auf dem Christmarkt als Verkäuferin vertritt, kann es anscheinend nicht lassen.

    Als sie morgens ihren Dienst antreten will, ist der Markt gesperrt und nach und nach sickert durch, daß die Leiche eines erfrorenen Weihnachtsmannes gefunden worden war.

    Nun wird Ariane aktiv, denn sie kannte Christian, der der einzige Weihnachtsmann des Marktes war, flüchtig und sie hatte beobachtet, wie er am Abend zuvor mit einem der Budenbesitzer Streit hatte.

    Als sie auch noch Ben, den Polizisten vom KDD wieder trifft, der ihr zwar nichts sagen darf, aber Andeutungen macht, wird Ariane neugierig und beschließt, ihre eigenen Ermittlungen zu starten.

    Da sie aber nichts beweisen kann, wird aus der Privatermittlung ein totales Durcheinander, weil sie so manchem Klein- und auch Großdelikt ungewollt auf die Schliche kommt.

    Mit schönen und weniger schönen Stimmungsbildern trifft der Autor sicher so manchen wunden Punkt seiner Leserschaft.

    Auch das Cover mit dem umgefallenen Glühweinbecher hat Bezug auf die Handlung.

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  • 3 Sterne

    Bibliomarie, 14.12.2020

    Wenn man an Weihnachten im Erzgebirge denkt, hat man sofort die wunderschönen Schwibbögen, die Räuchermännchen und die Nussknacker aus den Schnitzwerkstätten vor Augen.

    So ist es auch auf dem Freiberger Weihnachtsmarkt. Ariane, eine eigenwillige, junge Frau steht seit einigen Tagen mit einem Stand dort. Für ihre Freundin verkauft sie hübsche Handarbeiten. Aber Ariane entgeht nichts, so bemerkt sie mit Verwunderung die ständig wechselnden jungen Osteuropäerinnen am Glühweinstand, die viel zu leicht für die kalte Jahreszeit gekleidet sind. Auch ihr Standnachbar Konrad scheint neben den obligatorischen Schnitzarbeiten noch andere Angebote im Sortiment zu haben.

    Als dann noch der sympathische Student Christian verschwindet, der als Weihnachtsmann verkleidet für Stimmung bei Klein und Groß sorgte, ist sie alarmiert. Dann wird ein Toter am Marktbrunnen gefunden, gekleidet das traditionelle rote Outfit. Ihr Misstrauen ist geweckt. Was Ermittlungen angeht, ist Ariane nicht ganz unbeleckt. Sie war schon zweimal Zeugin in Mordfällen und hat eine ganz eigene Theorie dazu entwickelt. Nur die Polizei glaubt ihr nicht, ganz im Gegenteil. Auch Ben, der Beamte, den sie damals näher kennengelernt hat, nimmt sie nicht ernst, hat sie sogar ausgelacht.

    Was bleibt ihr also übrig, als allein ihrer Theorien nachzugehen. Dass sie dabei in Gefahr kommt, scheint unausweichlich.

    Dieser weihnachtlich angehauchte Regionalkrimi ist ein dritter Band und ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass mir ein wenig Vorwissen fehlt, um Ariane so richtig einschätzen zu können. So schienen mir ihre Aktionen nicht immer logisch. Dazu kommt, dass ich mit ihr als Hauptfigur einfach nicht warm wurde. So rechte Spannung wollte deshalb auch nicht aufkommen.

    Es wird aus der Sicht von Ariane erzählt, deshalb spielen auch die polizeilichen Ermittlungen keine Rolle. Ariane agiert sehr spontan und sorgt damit oft für turbulente Szenen, das ist ganz vergnüglich zu lesen. Auch der regionale Bezug wird schön in Szene gesetzt, Freiberger Bergmannskapellen, das lokale Brauchtum – das alles hat mir gut gefallen.

    Eine echte Lösung für Arianes Mordtheorien gibt es noch nicht, dafür sorgt schon das Ende, das auf den nächsten Band verweist.

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