Evaluierung von Content Management Systemen (Open Source) (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine BWL und Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dies führt zu langsamen und teuren...
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Produktinformationen zu „Evaluierung von Content Management Systemen (Open Source) (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine BWL und Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dies führt zu langsamen und teuren Publikationsprozessen.
Content Management Systeme (CMS) bieten eine Trennung von Layout, Daten und
Struktur für Webseiten an. Folglich kann die Erstellung von Inhalten zur browserbasierten
Präsentation dezentral, z.B. durch Sachbearbeiter ohne spezielles Know-how und
automatisiert z.B. durch Produktionsdatenbanken erfolgen.1 Der Markt für CMS weist
eine starke Heterogenität auf und ist trotz verschiedener Vorhersagen noch nicht konsolidiert.
Es drängen laufend weitere Hersteller auf den Markt.2 Oft werden in Marktübersichten
nur kommerzielle Systeme betrachtet, dabei wird außer acht gelassen, dass Open
Source CMS (OSCMS) eine nicht zu vernachlässigende Alternative darstellen können.
Namhafte Firmen und Institutionen verwenden freie Software für Ihren Internetauftritt.
So werden z.B. die Internetauftritte von Peacock3 und der Johannes Gutenberg-
Universität Mainz mit Zope4, einem OSCMS der ersten Stunde verwaltet. Vodafone
benutzt für Teile seiner Website Post-Nuke.5 Einem professionellen Einsatz von Software
geht üblicherweise eine eingehende Analyse der Anforderungen des Anwenders
voraus. Die darauffolgende Abstimmung der Anforderungen mit den Funktionalitäten
des CMS soll mit der vorliegenden Arbeit unterstützt werden. Dazu werden am Markt
weit verbreitete OSCMS vorgestellt und evaluiert.
Zur Begriffsbestimmung wird im zweiten Kapitel der Begriff Open Source näher erläutert
und kurz auf seine Geschichte eingegangen. Im dritten Kapitel werden Content Management
Systeme über die Definitionen von Content und Content Management erklärt.
1 Vgl. Stahlknecht, Peter, Hasenkamp, Ulrich: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 10. überarb.
und aktual. Auflage, Berlin: Springer 2002, S. 395.
2 Vgl. Feldman, Susan; McDonough, Brian; Duhl, Joshua; Martinez, Nathaniel; Chung Daphne:
Worldwide Content Management and Retrieval Software Forecast, 2002-2006, Revised, IDC 2002,
S. 7 f.
3 Vgl. Deutsche Zope User Group: Seiten mit Zope, Online im Internet:
http://www.dzug.org/links/Zopepowered, 03.04.2003.
4 Vgl. Universität Mainz: Uni Webseiten: Wir haben renoviert!, Online im Internet: http://www.unimainz.
de/news/relaunch.html, 03.04.2003. Vgl. Vodafone: Quelltext der Startseite von Vodafone-
Masters, Online im Internet: http://www.vodafone-masters.de, 03.04.2003.
5 Vgl. Vodafone: Quelltext der Startseite von Vodafone-Masters, Online im Internet:
http://www.vodafone-masters.de, 03.04.2003.
Content Management Systeme (CMS) bieten eine Trennung von Layout, Daten und
Struktur für Webseiten an. Folglich kann die Erstellung von Inhalten zur browserbasierten
Präsentation dezentral, z.B. durch Sachbearbeiter ohne spezielles Know-how und
automatisiert z.B. durch Produktionsdatenbanken erfolgen.1 Der Markt für CMS weist
eine starke Heterogenität auf und ist trotz verschiedener Vorhersagen noch nicht konsolidiert.
Es drängen laufend weitere Hersteller auf den Markt.2 Oft werden in Marktübersichten
nur kommerzielle Systeme betrachtet, dabei wird außer acht gelassen, dass Open
Source CMS (OSCMS) eine nicht zu vernachlässigende Alternative darstellen können.
Namhafte Firmen und Institutionen verwenden freie Software für Ihren Internetauftritt.
So werden z.B. die Internetauftritte von Peacock3 und der Johannes Gutenberg-
Universität Mainz mit Zope4, einem OSCMS der ersten Stunde verwaltet. Vodafone
benutzt für Teile seiner Website Post-Nuke.5 Einem professionellen Einsatz von Software
geht üblicherweise eine eingehende Analyse der Anforderungen des Anwenders
voraus. Die darauffolgende Abstimmung der Anforderungen mit den Funktionalitäten
des CMS soll mit der vorliegenden Arbeit unterstützt werden. Dazu werden am Markt
weit verbreitete OSCMS vorgestellt und evaluiert.
Zur Begriffsbestimmung wird im zweiten Kapitel der Begriff Open Source näher erläutert
und kurz auf seine Geschichte eingegangen. Im dritten Kapitel werden Content Management
Systeme über die Definitionen von Content und Content Management erklärt.
1 Vgl. Stahlknecht, Peter, Hasenkamp, Ulrich: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 10. überarb.
und aktual. Auflage, Berlin: Springer 2002, S. 395.
2 Vgl. Feldman, Susan; McDonough, Brian; Duhl, Joshua; Martinez, Nathaniel; Chung Daphne:
Worldwide Content Management and Retrieval Software Forecast, 2002-2006, Revised, IDC 2002,
S. 7 f.
3 Vgl. Deutsche Zope User Group: Seiten mit Zope, Online im Internet:
http://www.dzug.org/links/Zopepowered, 03.04.2003.
4 Vgl. Universität Mainz: Uni Webseiten: Wir haben renoviert!, Online im Internet: http://www.unimainz.
de/news/relaunch.html, 03.04.2003. Vgl. Vodafone: Quelltext der Startseite von Vodafone-
Masters, Online im Internet: http://www.vodafone-masters.de, 03.04.2003.
5 Vgl. Vodafone: Quelltext der Startseite von Vodafone-Masters, Online im Internet:
http://www.vodafone-masters.de, 03.04.2003.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Bader
- 2003, 1. Auflage, 36 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638215253
- ISBN-13: 9783638215251
- Erscheinungsdatum: 03.09.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.53 MB
- Ohne Kopierschutz
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