Evidenzbasierte Praxis für eine (werdende) Profession Supervision. Über den professionssoziologischen Nutzen zentral archivierter Externer Evidenzen (PDF)
Theoretische Konzeption und ihre empirische Überprüfung durch Kontrastierung zweier Einzelfall-Studien
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt die Möglichkeiten auf, wie das Konzept einer Evidenzbasierten Praxis (EbP) für die Supervision...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
36.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Evidenzbasierte Praxis für eine (werdende) Profession Supervision. Über den professionssoziologischen Nutzen zentral archivierter Externer Evidenzen (PDF)“
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt die Möglichkeiten auf, wie das Konzept einer Evidenzbasierten Praxis (EbP) für die Supervision nutzbar gemacht werden kann. Mit Bezug auf die Supervision als berufsbezogenes Beratungsformat wird das Konzept der Evidenzbasierten Praxis vorerst kritisch beleuchtet, um zu erarbeiten, dass Externen Evidenzen im Kontext von Supervision die Rolle nützlicher Werkzeuge zufallen kann. Nach dieser Funktionsbestimmung wird eine Konzeption zur Herstellung supervisorischer Externer Evidenzen erstellt: Welche Studiendesigns müssen nach welcher Systematik erstellt und später archiviert werden, um die praxeologischen Wissensbestände einer Profession Supervision in einem Zentral-Archiv bereitzustellen?
Die Supervisionsforschung muss insgesamt als eine sehr junge Disziplin angesehen werden. Aktuell vermag sie es auf wissenschaftlicher Basis international wie national nicht einmal, ein einheitliches Selbstverständnis zu generieren. Paradoxerweise hat es Supervision als berufsbezogenes Beratungsformat in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten weit auf dem Weg zum Professionsstatus gebracht: In verschiedenen beruflichen Feldern ist sie ein anerkanntes Instrument der Qualitätssicherung.
Die Supervisionsforschung muss insgesamt als eine sehr junge Disziplin angesehen werden. Aktuell vermag sie es auf wissenschaftlicher Basis international wie national nicht einmal, ein einheitliches Selbstverständnis zu generieren. Paradoxerweise hat es Supervision als berufsbezogenes Beratungsformat in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten weit auf dem Weg zum Professionsstatus gebracht: In verschiedenen beruflichen Feldern ist sie ein anerkanntes Instrument der Qualitätssicherung.
Autoren-Porträt von Sascha Kaletka
- Weiterbildendes Masterstudium Supervision und Beratung (Uni Bielefeld/ZWW, akkreditiert durch die DGSv) seit
Sommersemester 2018
- Personenzentrierte Kommunikation (GwG) 2016
- Bachelor of Science in Logopädie: Angewandte
Therapiewissenschaft seit 2015
- Anstellung im Sozialpädiatrischen Zentrum Wuppertal als
Logopäde seit 2007
- Anstellung in der Sprachambulanz des Gesundheitsamtes
Wuppertal von 2006 bis 2007 als Logopäde
- Logopäde seit 2006
- Mensch seit 1974
Bibliographische Angaben
- Autor: Sascha Kaletka
- 2022, 1. Auflage, 118 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346680339
- ISBN-13: 9783346680334
- Erscheinungsdatum: 19.07.2022
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.73 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Evidenzbasierte Praxis für eine (werdende) Profession Supervision. Über den professionssoziologischen Nutzen zentral archivierter Externer Evidenzen"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Evidenzbasierte Praxis für eine (werdende) Profession Supervision. Über den professionssoziologischen Nutzen zentral archivierter Externer Evidenzen".
Kommentar verfassen