Familiengründung und -erweiterung in Partnerschaften (PDF)
Statistische Modellierung von Entscheidungsprozessen
Im Zuge der Diskussion um den demographischen Wandel hat das Thema Familiengründung und -erweiterung erheblich an Relevanz gewonnen. Gegenstand dieser Studie ist die Ausarbeitung sowie Anwendung eines Modells, das die Betrachtung des Übergangs in die...
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Produktinformationen zu „Familiengründung und -erweiterung in Partnerschaften (PDF)“
Im Zuge der Diskussion um den demographischen Wandel hat das Thema Familiengründung und -erweiterung erheblich an Relevanz gewonnen. Gegenstand dieser Studie ist die Ausarbeitung sowie Anwendung eines Modells, das die Betrachtung des Übergangs in die (Erst-)Elternschaft als Resultat eines innerpartnerschaftlichen Entscheidungsprozesses zwischen Frau und Mann ermöglicht. Die Ergebnisse des Entscheidungsmodells verdeutlichen die Bedeutsamkeit der Kinderwünsche, das Vorliegen einer Paarinterdependenz bzw. wechselseitigen Beeinflussung sowie die Relevanz der biographischen Kontexte beider Partner für das generative Verhalten. Auch zeigt die Autorin, wie die Identifikationsproblematik bei der Abbildung von Entscheidungsprozessen einschließlich von Modellerweiterungen (Multi-Decision- und Multi-Wave-Design) gelöst werden kann.
Autoren-Porträt von Monika Pavetic
Monika Pavetic ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Empirische Sozialforschung des Instituts für Soziologie der Universität Duisburg-Essen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Monika Pavetic
- 2009, 2009, 228 Seiten, Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialw.
- ISBN-10: 3531917196
- ISBN-13: 9783531917191
- Erscheinungsdatum: 16.09.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.31 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
"Die Untersuchung beleuchtet die partnerschaftlichen Entscheidungsprozesse zur Familiengründung und unterstreicht dabei relevante individuelle Dispositionen und Ressourcen sowie gesellschaftliche Konstellationen. Damit leistet sie einen ergiebigen Beitrag zum aktuellen gesellschaftlichen Diskurs des Elternwerdens und der Familiengründung und erweitert den Fokus weg von individualzentrierten Betrachtungsperspektiven." www.socialnet.de, 12.11.2010
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