Fatum oder freier Wille in Friedrich Schillers Tragödie "Die Braut von Messina" von 1803 (PDF)
Orakelsprüche als belastbare Indizien göttlicher Vorbestimmung?
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Propädeutische Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Schillers Tragödie "Die Braut von...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
5.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Fatum oder freier Wille in Friedrich Schillers Tragödie "Die Braut von Messina" von 1803 (PDF)“
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Propädeutische Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Schillers Tragödie "Die Braut von Messina" aus dem Jahre 1803 handelt von dem tragischen Schicksal der Herrscherfamilie von Messina, die ihr Ende dramatischer Art, zuvor angekündigt durch mehrere Orakelsprüche, scheinbar selbst hervorruft. Es stellt sich die Frage, ob diese Vorausdeutungen als Zeichen einer göttlichen Vorbestimmung zu sehen sind, oder ob doch die frei getroffenen Entscheidungen der Individuen den Ausgang des Stücks hervorrufen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jonas Martin Barczik
- 2023, 5 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346901351
- ISBN-13: 9783346901354
- Erscheinungsdatum: 04.07.2023
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.47 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Fatum oder freier Wille in Friedrich Schillers Tragödie "Die Braut von Messina" von 1803"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Fatum oder freier Wille in Friedrich Schillers Tragödie "Die Braut von Messina" von 1803".
Kommentar verfassen