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Finstere Wasser (ePub)

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Düstere Romantasy in den sagenumwobenen schottischen Highlands - für Leser*innen von Maggie Stiefvater
"Ich weiß, was du bist", höre ich mich sagen und erschrecke vor mir selbst.
"Und du hast keine Angst?" Seine Stimme klingt brüchig, als hätte er sie...
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Kommentare zu "Finstere Wasser"
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  • 4 Sterne

    tkmla, 06.03.2021

    „Finstere Wasser“ von Sarah Koch dreht sich um düstere schottische Legenden.
    Die 22-jährige Mackenzie lebt mit ihren Eltern und ihrer Schwester in den schottischen Highlands. Immer wieder warnt sie ihr Vater vor den Kelpies, den dämonischen Wasserpferden, die manchmal am Fluss gesichtet werden. Die Kelpies locken ihre menschlichen Opfer ins Wasser und bringen den sicheren Tod. Mackenzie hält nichts von den Warnungen und ist eher fasziniert von diesen geheimnisvollen Wesen. Als sie den Kelpie Rye in seiner menschlichen Gestalt trifft, vergisst sie alle Vorsicht und freundet sich mit ihm an. Rye ist ganz anders und weckt bald noch tiefere Gefühle in ihr.

    Als Schottlandfan hat mich die Beschreibung sofort angesprochen und ich war sehr neugierig auf das Buch. Die mythischen Wasserpferde sind ein spannendes Thema, zu dem es unterschiedliche Legenden gibt.
    Rye ist ein Kelpie, aber er grenzt sich von seinem vorgegebenen Schicksal ab. Er vermeidet es, Menschen zu töten, auch wenn ihm seine Natur nichts anderes übrig lässt. Mackenzie ist der erste Mensch, mit dem er näheren Kontakt hat und es ist sehr berührend, wie er mit ihrer Hilfe, viele Dinge zum ersten Mal entdeckt.
    Mackenzie ist mir für ihr Alter zu naiv und unselbständig. Ihre Eltern behandeln sie nicht großartig anders als ihre sechzehnjährige Schwester und sie ist für meinen Geschmack viel zu passiv und fremdbestimmt. Sie macht im Buch zwar eine gewisse Entwicklung durch, aber trotzdem ist ihre zurückhaltende Art für mich keine ausreichende Erklärung für ihr teils kindliches Verhalten.
    Ein herrlicher Gegensatz dazu ist ihre beste Freundin Phoebe, die mit ihren frechen Sprüchen meine absolute Lieblingsfigur im Buch ist. Ohne ihren positiven Einfluss würde Mackenzie wahrscheinlich gar nicht aus sich herauskommen.
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die spannende keltische Legende wurde gut umgesetzt. Das Ende konnte mich nicht ganz mitnehmen, obwohl es sicher realistischer als andere Alternativen erscheint.

    Mein Fazit:
    Ich würde diese Romantasy für jüngere Leser empfehlen, die durch die Protagonisten sicher eher angesprochen werden.

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  • 4 Sterne

    Coop, 13.03.2021

    In ihrem zweiten Roman nimmt uns Autorin Sarah Koch mit auf die Reise in die schottischen Highlands und in mitten eine der bekanntesten Geschichten aus dem schottischen Volksglauben, die Mythen rund um die Kelpies.

    Kelpie´s sind Wassergeister, die die schottischen Flüsse bewohnen und in wunderschöner Pferdegestalt an den Ufern erblickt werden können. Mit ihremschönen Aussehen ziehen sie jedoch nur ihre Opfer in den Bann, um sie kurz darauf in die Tiefe zu ziehen und zu verspeisen.

    In "Finstere Wasser" sind Kelpie's jedoch nicht nur ein Mythos sondern gehören, auch wenn sie selten sind zur gefürchteten Realität. Nur Mackenzie findet die ddämonischen Wasserpferde seit jeher faszinierend und gehört damit zu einer Minderheit Schottlands, die sich für die Rechte der Kelpie's stark macht. Als sie dann auch noch in der nähe ihres Heimatdorfes auf Rye trifft, der selbst zu den guten Kelpie's gehört, wächst nicht nur die Liebe zu ihm, sondern der Drang ihn zu beschützen. Denn Kelpie's werden in Schottlnd gejagt und in ein Institut verfrachtet. Für ihre Liebe geht Mackenzie über alle Grenzen und bringt damit nicht nur sich selber, sondern alle die sie liebt in Gefahr.

    Finstere Wasser ist eine schöne Romantasy Geschichte basierend auf einem schottischen Mythos, deren Aufbau ich gut gelungen und vor allem interessant fand. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, ich hätte sie mir stellenweise sogar noch länger gewünscht um der Liebesgeschichte von Mackenzie und Rye mehr Zeit geben zu können, denn die Emotionen gingen mir hier teilweise etwas zu schnell und ich kam nicht mit, daher auch mein Stern abzug. Allerdings fand ich auch den Liebesteil weder kitschig noch zum Augen verdrehen. Viel spannender ist jedoch das Leben der Kelpie's in Schottland und der große Gegenspieler das Institut. Die Geschichte verlief durchaus dramatischer als ich es mir vorgestellt hätte, was in dem Fall ein echtes Pluspünktchen von mir gebracht hat.

    Finstere Wasser kriegt eine Leseempfehlung besonders für die jenigen die gerne Geschichten über die schottischen Highlands und deren Mythen lesen.

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