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Agnes (ePub)

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Im überheizten Lesesaal der Public Library in Chicago wechseln sie die ersten Blicke, bei einem Kaffee die ersten Worte. Eines Tages fordert Agnes ihn auf, ein Porträt über sie zu schreiben, sie will wissen, was er von ihr hält. Schnell zeigt sich, dass...
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Kommentare zu "Agnes"
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    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Reiter, 28.10.2014

    Als Buch bewertet

    Mit klarer, direkter Sprache die schon eine gewisse Trauer bespüren lässt, beschreibt der Ich-Erzähler die Beziehung zur viel jüngeren Physikerin Agnes, welche er in einer Chicagoer Bibliothek kennen und lieben gelernt hat.
    Ein fazinierendes Buch über Liebe, Beziehung, den Tod und Literatur.
    Ich kann's nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D.E., 12.02.2011

    Als Buch bewertet

    „Agnes“ handelt vom Scheitern der Liebe zwischen dem Erzähler und Agnes. Das Werk zeigt auf, auf welch drastische Art die Fantasie auf das reale Leben einwirken kann. Die beiden Hauptcharaktere Agnes und der Erzähler lernen sich anfangs in einer Chicagoer Bibliothek kennen und gehen eine Beziehung ein. Agnes bittet den Erzähler eine Geschichte über sie beide zu schreiben. Doch spätestens als der Erzähler die Gegenwart überholt, ist ihre Beziehung wörtlich dem Tode geweiht. Die Grenzen von Realität und Fiktion zerfliessen. Die junge Frau kann nicht mehr Stand halten gegen ihre geschriebene Zukunft und tut genau das, was als Ende der Geschichte geschrieben ist – Sie geht in die nahen Wälder und bleibt solange dort bis sie erfriert. Das Buch hat man schnell gelesen, doch man wir noch länger darüber nachdenken.
    Ein Geheimtipp: nicht nur für Liebhaber der Schweizer Literatur!

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