Fjelle und Emil - Monstermäßig beste Freunde (ePub)

Band 1
 
 
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Fjelle und Emil sind beste Freunde. Sie wohnen im verschlafenen Örtchen Flusenbek und besuchen dort die Grundschule. Eigentlich alles stinknormal, bis auf eine Kleinigkeit: Fjelle ist ein großes, bärenstarkes Monster mit einer Vorliebe für Petersilie. Und...
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Kommentare zu "Fjelle und Emil - Monstermäßig beste Freunde"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 02.04.2019

    Als Buch bewertet

    "Wer so einen monstermäßig besten Freund hat, der kann sich auf einige Abenteuer gefasst machen. Wer so einen monstermäßig besten Freund hat, der hat ein tolles Leben..."

    Emil hat einen allerbesten Freund, das ist Fjelle. Fjelle hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, er ist auch sonst ein klein wenig anders. Nämlich riesig, grün, mit Fell, herzallerliebst und ... ein Gefühle-Verstärker. Ist jemand fröhlich, juhuu, dann ist Fjelle super-ober-fröhlich. Hat jemand Angst, dann ist Fjelle der Oberangsthase. Und ist jemand wütend...oh weh!

    Das Buch berührt, denn Fjelle hat es durch sein Anders-Sein nicht leicht. Er hat uns streckenweise so leid getan.
    Gleichzeitig macht das Buch klar, wie schwer es sein kann, eine Freundschaft aufrechtzuerhalten, wenn man so unterschiedlich ist und das ganze Umfeld dagegen ist.
    Aber eben auch, wie sehr es sich lohnt, dafür zu kämpfen.

    Schön finde ich auch, dass Emil als Freund nicht als Superheld dargestellt wird, sondern auch Fehler macht und zweifelt.

    Das klingt jetzt alles nach sehr schwerer Kost, dem ist aber nicht so. Trotz des wichtigen Themas ist es ein sehr, sehr lustiges Buch, das aber auch seine nachdenklichen Seiten hat. Aber eben auch ganz viele Grinse-Momente mit ganz viel (grünem) Flausch. Und Abenteuer! Und ganz viel Petersilie!
    Unsere Tochter mag das Buch sehr, sie findet, es hat genau die richtige Mischung aus lustig, traurig, ernst und fröhlich.

    Die Illustrationen von Nina Dulleck (die wir schon von der Schule der magischen Tiere so mögen) sind das Tüpfelchen auf dem "I" und machen das Buch dann endgültig zu einem fünf-Sterne-Highlight für uns.

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 02.04.2019

    Als Buch bewertet

    Was als erstes auffällt ist die wunderschöne Gestaltung des Covers. In locker miteinander verknüpften Kapiteln wird hier die Geschichte von Fjelle & Emil erzählt.
    Handlungsort ist die kleine Stadt Flusenbek. Sie hat auch einen Fluß, der heißt Fluse. Wenn man über die Brücke geht kommt man zu einem Wald. Und dort am Waldesrand wohnt Fjelle. Beste Freunde hat wohl jeder, nur dass es sich hier um ein Monster handelt. Nicht erschrecken, denn es gibt auch die superlieben, flauschigen und bärenstarken Monster wie eben Fjelle.
    In 18 Kapiteln wird hier von der Freundlichkeit und Harmonie erzählt und was es für eine Bedeutung hat, einen tierischen Freund zu haben. Für alle ist Fjelle ein gewohntes Bild, denn er darf auch zur Schule gehen. Bis ein neuer Direktor kommt, Herr Unterberg. Und der kann so gar nicht mit Monstern umgehen. Auch das Fjelle zur Schule geht und am Unterricht teilnimmt, ist ihm ein Dorn im Auge. Es kommt noch schlimmer. Herr Unterberg übernimmt die Klasse 4a, in die Emil geht, und Fjelle.
    Zitat S. 52
    "Monster gehören nicht in die Flusenbeker Grundschule. Monster sind gefährlich, sie sind gemein und verursachen Chaos. Sie sind einfach falsch. Ich verabscheue sie!"

    Die Autorin Anne Schelle hat hier eine wunderbare Idee zu einer tollen Geschichte werden lassen. Und die Schwarz-Weiß Zeichnungen passen optimal in den Text der ca. 8-10 Seiten langen Kapitel.
    Hier geht es um Themen, die in die kindliche Lebenswelt passen, wie u.a. Freundschaft, Zusammenhalt, aber auch Angst. Nur wenn man sich gegenseitig hilft, demonstriert das den starken Zusammenhalt. Und es zeigt auch die einzelnen Gegensätze auf.
    Das auch jüngere Leser als das vorgegebene Lesealter ab acht Jahren ihre Freude mit Fjelle & Emil haben, kann ich bestätigen. Unser Lennard wird sieben und hat mit Begeisterung den Geschichten gelauscht. Die Kapitel haben die perfekte Lese- und Vorleselänge.
    Fjelle und Emil haben schon von den ersten Seiten an unser Leserherz erobert. Mit Fjelle hat die Autorin einen besonders tollen und liebenswürdigen Charakter geschaffen. Dass auch er wandelbar ist, zeigt sich in den Abschnitten, wenn man ihn als "böses Monster" darstellt.
    Das Buch hat ein abgeschlossenes Ende und doch würden wir gern wieder einmal nach Flusenbek reisen.
    Ein absoluter Lesegenuss, so dass ich hier gern meine Lese-/Kaufempfehlung ausspreche.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 14.03.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Der kleine Emil lebt mit seiner Eltern in einer Bäckerei in Flusenbek und er hat einen besten Freund. Fjelle, ein riesengroßes, bärenstarkes, moosgrünes Monster welches am liebsten Petersilie und Buttermöhren und natürlich Zimtschnecken von Emils Papa isst.
    Bei Fjelle ist alles viel größer als bei seinem Menschenfreund. Hat Emil nur Angst hat Fjelle Superangst, freut sich Emil ist Fjelle Supererfreut und so weiter.
    Dann kommt ein neuer Direktor an Emils Schule und auf einmal soll Fjelle total gefährlich sein für Emil und ganz Flusenbek. Kurzum, das Monster muss weg ...

    Meine Meinung:
    Alleine schon das farbenfrohe Cover mit dem moosgrünen Fjelle und Emil ist so niedlich und macht neugierig auf das Buch.
    Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, dazu noch die passenden Illustrationen und schon was sie da, die große Monsterliebe.
    Emil und Fjelle haben eine ganz besondere Freundschaft und die wird hier sehr gut dargestellt.
    Mein Lesekind konnte sich sehr gut in Fjelle und auch in Emil hineinversetzen, was ich persönlich ganz wichtig finde.
    Die Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, die Geschichte ist spannend erzählt. Die Kapitel sind nicht zu lang, so dass man sich das Buch gut einteilen kann. Nicht mag ich weniger, als mittendrin aufzuhören, weil die Kapitel zu lange sind um sie zuende zu lesen.

    Fjelle und Emil ist wohl eher ein Buch für Jungs, wird aber bestimmt auch von Mädchen gerne gelesen.
    Wer also Monster und spannende Geschichte mag, ist hiermit gut beraten. Ich denke, das Buch ist sehr gut für etwas fortgeschrittene Leser ab acht Jahren geeignet.
    Bei Jüngeren muss dann wohl die Mama noch vorlesen. Aber auch zum Vorlesen ist es ein tolles Buch. Ich kann es jedenfalls nur empfehlen.

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