Förderung des wissenschaftlichen Denkens unter Einsatz der hypothetisch-deduktiven Erkenntnislogik (Biologieunterricht 5. Jahrgangsstufe) (PDF)
Examensarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden pädagogischen Facharbeit ist, das wissenschaftliche Denken der SchülerInnen in der 5. Jahrgangsstufe zu fördern. Es wird...
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Examensarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden pädagogischen Facharbeit ist, das wissenschaftliche Denken der SchülerInnen in der 5. Jahrgangsstufe zu fördern. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich die Fähigkeit der SchülerInnen fördern lässt, Versuchsergebnisse angemessen auszuwerten, sachgerecht zu deuten und dadurch zu biologischen Erkenntnissen zu gelangen. Dieser Teilschritt der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung wird in der Unterrichtspraxis häufig vernachlässigt. Der Deutung kommt aber eine ausschlaggebende Funktion im wissenschaftlichen Denken zu und gehört daher zum Kern naturwissenschaftlicher Grundbildung.
Im Biologieunterricht fällt häufig auf, dass Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten haben, Versuchsergebnisse angemessen auszuwerten und zu deuten. Konkret wurde im Schüler-Lehrer-Gespräch einer 5. Klasse beobachtet, dass zwei sehr leistungsstarke Schüler mit Versuchsergebnissen eines Experiments zum Struktur-Funktions-Zusammenhang nichts anfangen konnten. Offensichtlich fehlte es ihnen sowohl an Experimentier- als auch an Modellkompetenz, um das Versuchsergebnis angemessen deuten zu können. Dieses Problem zeigt sich jedoch nicht nur in den unteren Jahrgangsstufen, sondern ist bis zum Abitur zu beobachten. Es betrifft dabei sowohl die Deutung von Versuchsergebnissen selbst durchgeführter Experimente als auch von aufbereiteten Daten aus gegebenem Material in Klausuren der Oberstufe. Es scheint eine große Schwierigkeit für SchülerInnen jeden Alters zu sein, aus erhobenen Daten angemessene Schlussfolgerungen in Bezug auf die Fragestellung zu ziehen.
Im Biologieunterricht fällt häufig auf, dass Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten haben, Versuchsergebnisse angemessen auszuwerten und zu deuten. Konkret wurde im Schüler-Lehrer-Gespräch einer 5. Klasse beobachtet, dass zwei sehr leistungsstarke Schüler mit Versuchsergebnissen eines Experiments zum Struktur-Funktions-Zusammenhang nichts anfangen konnten. Offensichtlich fehlte es ihnen sowohl an Experimentier- als auch an Modellkompetenz, um das Versuchsergebnis angemessen deuten zu können. Dieses Problem zeigt sich jedoch nicht nur in den unteren Jahrgangsstufen, sondern ist bis zum Abitur zu beobachten. Es betrifft dabei sowohl die Deutung von Versuchsergebnissen selbst durchgeführter Experimente als auch von aufbereiteten Daten aus gegebenem Material in Klausuren der Oberstufe. Es scheint eine große Schwierigkeit für SchülerInnen jeden Alters zu sein, aus erhobenen Daten angemessene Schlussfolgerungen in Bezug auf die Fragestellung zu ziehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Teresa Wolf
- 2024, 32 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3964876461
- ISBN-13: 9783964876461
- Erscheinungsdatum: 31.01.2024
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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