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Die offene Wunde des Islam (ePub)

Antworten auf Hass und Zerstörung
 
 
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Woran krankt der Islam? Am Atheismus, am Christentum - oder am Islam selbst? Dass etwas krank ist, ist offensichtlich. Selbst viele Muslime stellen das fest. Viele von ihnen - insbesondere auch viele muslimische Frauen - hatten in Paris und Toulouse mit der...
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Kommentare zu "Die offene Wunde des Islam"
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  • 5 Sterne

    8 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 10.04.2016

    Als eBook bewertet

    Auf der Suche nach den Unterschieden

    Warum greifen Islamisten den Westen an? Warum verbreiten sie Angst unter Menschen, die ihnen nichts getan haben? Seitdem Killerkommandos in Paris 130 Unschuldigen das Leben nahmen, fragen wir uns erneut nach den Ursachen des Hasses und der Zwietracht in Ländern, die nichts anderes anstreben als Frieden und Wohlstand für alle.

    Vishal Mangalwadi (*1949) gilt laut einer amerikanischen Zeitschrift als der „führende christliche Intellektuelle Indiens“. Innerhalb weniger Wochen hat er sich für dieses Buch mit der unterschiedlichen Geschichte des Christentums und den Ausrichtungen des Islam auseinandergesetzt. Mit dem Blick eines Orientalen, der das Miteinander und das Gegeneinander von Hinduismus und Islam im eigenen Land kennt, sucht er nach soziologischen und politischen , psychologischen und religiösen Ursachen für den Glaubenskrieg. Er geht der Frage nach, warum es so viele muslimische Flüchtlinge gibt und worum es im „Dschihad“ geht.

    Dem Autor gelingt es mit diesem Buch, mir die Unterschiede der Religionen und damit die Entwicklung der Länder sehr deutlich vor Augen zu führen. In den ersten Kapiteln erklärt er den Islam und seine fundamentalistische Einstellung. Dazwischen differenziert er anhand von Aristoteles und Galilei den Unterschied von Logik und Beobachtung. Während sich der Islam an der Logik des Kampfes festhält, verlange das Christentum zu beobachten, was Gott tatsächlich vollbracht hat. So scheinen westliche Politiker vom Humanismus geprägt, während „wahre“ Muslime „Ungläubige“ nicht als gleichberechtigt sehen können.

    Mit „Demokratische Institutionen bleiben oberflächlich, wenn die Verantwortungsträger nicht gelernt haben, dienend zu führen, und die Bürger nicht in ihrem Denken, ihrem Handeln und in ihren Herzen erneuern“ weist Mangalwadi auf Seite 94 auf die Ursache des Scheiterns des arabischen Frühlings hin. Solange im Islam das Schwert regiert und die westlichen Intellektuellen die philosophischen Grundlagen ihres Glaubens (Menschenwürde, Gleichheit aller Menschen und Menschenrechte) vergessen, wird die Invasion der muslimischen Flüchtlinge weiterhin bedrohlich erscheinen.

    Mangalwadi beklagt auf Seite 139: „Die meisten Europäer vertreten nicht mehr die Weltanschauung der Bibel, obwohl sie sich danach sehnen, dass ihre Kultur ihre christlichen Werte behält.“ Mit vielen Auszügen aus der Bibel kommt der Autor sehr lebendig auf das Wesen des heutigen Christentums zu sprechen. So erfährt der Leser, dass die Wahrheit im Christentum frei macht, während sich die Herrscher des Islams gegen die Welt und neue Ideen abschotten. Allerdings weist der Autor auch darauf hin, dass der Glaube im Westen immer schwächer wird und somit seine Kraft verliert, sich zum Wohl der Menschen einzusetzen. Denn nur, wenn es möglich ist, jedem Menschen mit Liebe und Vergebung zu begegnen, könne dauerhafter Frieden einkehren.

    Alles in allem ein empfehlenswertes Buch für diejenigen, die den Unterschieden zwischen dem Islam und dem Christentum auf den Grund gehen wollen.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuel G., 31.05.2017

    Als Buch bewertet

    Rezension zu Vishal Mangalwadis
    „Die offene Wunde des Islam“

    Der indische Philosoph, Buchautor und christliche Theologieprofessor Vishal Mangalwadi gibt durch sein Buch „Die offene Wunde des Islam“ einen tiefen und ernsten Einblick in die islamische Welt(anschauung).
    Dabei richtet er seinen Fokus vor allem auf den Islam der Moderne und Gegenwart, indem er sich mit den verschiedenen Reformbewegungen der islamischen Welt auseinandersetzt, bei denen es sich nicht zwingend um eine Säkualisierungsbewegung, sondern vielmehr um eine Rückkehr zu den alten Wurzeln handelt.
    Er fragt sich nach den Gründen, die zu einem militanten Islam geführt haben und bietet erstaunliche und zugleich überraschende Antworten.
    Des Weiteren zeigt der Autor dem Leser auch auf, inwiefern der Verlust von christlichen/biblischen Werten und Prinzipien der westlichen Welt geschadet hat und sich auf die momentane Situation, gerade auch im Hinblick auf die Flüchtlingskrise, auswirkt.

    Mangalwadi überzeugt durch sein tiefsinniges und scharfes Denken.
    Er gibt Antworten und Lösungen auf Hass und Zerstörung, den der militante Islam in unserer gegenwärtigen Zeit verbreitet:

    - „Das Kreuz ist Gottes Kraft zur Heilung des Nahen Ostens.“ -

    „Die offene Wunde des Islam“ gibt einem jeden Leser ein neues Verständnis für die vergangenen und gegenwärtigen Ereignisse der islamischen und westlichen Welt.
    Ein hochaktuelles Buch, das neben seinen Antworten und Lösungsansätzen auch Stoff für neue Diskussionen bietet.

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