Formen der Bürgerbeteiligung in der Diskussion über die Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses (ePub)
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Stadt- und Regionalplanung), Veranstaltung: Stadtbaugeschichte und Stadtsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die...
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Produktinformationen zu „Formen der Bürgerbeteiligung in der Diskussion über die Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses (ePub)“
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Stadt- und Regionalplanung), Veranstaltung: Stadtbaugeschichte und Stadtsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Argumente nehmen kein Ende und die Breite reicht von politischen und
moralischen über städtebaulichen, bis zu rein emotionalen Aspekten.
Diese Arbeit beschäftigt sich nun mit der Fragestellung:
Wie gestaltet sich der fachliche Hintergrund der Schlossplatzdebatte in bezug auf die
Rekonstruktion und die momentane Schlossplatzgestaltung und welche Formen
der Bürgerbeteiligung existierten in dieser Diskussion?
Im folgenden beschäftige ich mich zunächst mit dem Problem der Rekonstruktion an
sich. Fragen, die mich hierzu begleiten, lauten:
Welche Maßstäbe werden zur Klärung in diesem Fachbereich herangezogen, nach
welchen Grundsätzen wird gehandelt?
Wie gestaltet sich die Situation konkret auf dem Schlosslatz?
Ist die Rekonstruktion der Denkmalpflege oder dem Denkmalschutz überhaupt
zuzuordnen?
Wie ist die Meinung der zuständigen Denkmalbehörden?
In Sachen Bürgerbeteiligung untersuche ich natürlich ebenso die Situation vor Ort.
Wer sind die Beteiligten, außerhalb von Senat, Expertenkommissionen und
Denkmalbehörden?
Wie arbeiten Vereine, Initiativen, die sich extra formiert haben um die Rekonstruktion
durchzusetzen?
Wie sind die Möglichkeiten des ¿normalen` und nichtorganisierten Bürgers, seine
Meinungen und Ideen in diesem erst vor kurzem geendeten Prozess einzubringen?
Gibt es eine Art Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gruppen, von den
Vereinen untereinander oder von den Vereinen mit den nichtorganisierbaren
Bürgern?
Welchen Einfluss haben die Vereine insgesamt?
Wie ist die Forderung nach mehr Bürgerbeteiligung insgesamt zu bewerten?
Zur Beantwortung dieser Fragen habe ich meine Arbeit in drei Kapitel gegliedert, die
ich wie folgt beschreibe. Zu Beginn gebe ich einen detaillierten Überblick über die Entstehung des Schlosses
und die Entwicklung des Platzes nach der Sprengung von 1950.
Im Anschlusskapitel wird die Denkmalpflegetheorie und die Situation auf dem
heutigen Schlossplatz dargestellt. Zum Ende des Kapitels gehe ich auf die Debatte
zur Rekonstruktion des Stadtschlosses ein.
Im nächsten Kapitel werden die Beteiligten an der Diskussion unter dem Aspekt der
Bürgerbeteiligung näher beleuchtet. Bevor ich diese konkret vorstelle, werden, wie im
zweiten Kapitel, einige ausgewählte Aspekte zur Theorie der Bürgerbeteiligung näher
beschrieben. [...]
moralischen über städtebaulichen, bis zu rein emotionalen Aspekten.
Diese Arbeit beschäftigt sich nun mit der Fragestellung:
Wie gestaltet sich der fachliche Hintergrund der Schlossplatzdebatte in bezug auf die
Rekonstruktion und die momentane Schlossplatzgestaltung und welche Formen
der Bürgerbeteiligung existierten in dieser Diskussion?
Im folgenden beschäftige ich mich zunächst mit dem Problem der Rekonstruktion an
sich. Fragen, die mich hierzu begleiten, lauten:
Welche Maßstäbe werden zur Klärung in diesem Fachbereich herangezogen, nach
welchen Grundsätzen wird gehandelt?
Wie gestaltet sich die Situation konkret auf dem Schlosslatz?
Ist die Rekonstruktion der Denkmalpflege oder dem Denkmalschutz überhaupt
zuzuordnen?
Wie ist die Meinung der zuständigen Denkmalbehörden?
In Sachen Bürgerbeteiligung untersuche ich natürlich ebenso die Situation vor Ort.
Wer sind die Beteiligten, außerhalb von Senat, Expertenkommissionen und
Denkmalbehörden?
Wie arbeiten Vereine, Initiativen, die sich extra formiert haben um die Rekonstruktion
durchzusetzen?
Wie sind die Möglichkeiten des ¿normalen` und nichtorganisierten Bürgers, seine
Meinungen und Ideen in diesem erst vor kurzem geendeten Prozess einzubringen?
Gibt es eine Art Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gruppen, von den
Vereinen untereinander oder von den Vereinen mit den nichtorganisierbaren
Bürgern?
Welchen Einfluss haben die Vereine insgesamt?
Wie ist die Forderung nach mehr Bürgerbeteiligung insgesamt zu bewerten?
Zur Beantwortung dieser Fragen habe ich meine Arbeit in drei Kapitel gegliedert, die
ich wie folgt beschreibe. Zu Beginn gebe ich einen detaillierten Überblick über die Entstehung des Schlosses
und die Entwicklung des Platzes nach der Sprengung von 1950.
Im Anschlusskapitel wird die Denkmalpflegetheorie und die Situation auf dem
heutigen Schlossplatz dargestellt. Zum Ende des Kapitels gehe ich auf die Debatte
zur Rekonstruktion des Stadtschlosses ein.
Im nächsten Kapitel werden die Beteiligten an der Diskussion unter dem Aspekt der
Bürgerbeteiligung näher beleuchtet. Bevor ich diese konkret vorstelle, werden, wie im
zweiten Kapitel, einige ausgewählte Aspekte zur Theorie der Bürgerbeteiligung näher
beschrieben. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Katja Heyne
- 2003, 1. Auflage, 67 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638203158
- ISBN-13: 9783638203159
- Erscheinungsdatum: 16.07.2003
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eBook Informationen
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