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Frau mit Grill sucht Mann mit Kohle / Frau mit Grill Bd.1 (ePub)

ein humorvoller Roman
 
 
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Die schöne Sophie, der alle Männer zu Füßen liegen, entpuppt sich als Narzisstin. Nichts ist gut genug für sie, kein Mann gut genug. Wo sie auftaucht, hinterlässt sie Scherben. Sie bekommt was sie will, indem sie schnurrt wie eine Katze, faucht wie ein...
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Kommentare zu "Frau mit Grill sucht Mann mit Kohle / Frau mit Grill Bd.1"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karin f., 18.04.2016

    Sophie liegen die Männer zu Füssen und das im wahrsten Sinn des Wortes. Sie liebt dieses Gefühl der Macht und geniest es in vollen Zügen. Luxusessen, Modemarken, Urlaub und alles wird gerne immer auf Facebook postet, dass ist Sophies Welt. Das Beste ist gerade gut genug. Doch wehe man verweigert Sophie einen Luxus dann kann aus dem kleinen, süßen, zierlichen Engel plötzlich und ohne Vorwarnung eine gefährlich, hinterhältiger und bösartiger Tigerin werden. Die all ihre Kräfte zum ihrem Nutzen bündelt. Doch wenn der entsprechende Herr kein Geld mehr besitzt oder an eine mögliche Heirat mit ihr denkt bekommt Sophie plötzlich kalte Füsse und wie ein Schmetterling flattert sie weiter zu einer neuen Blüte oder besser gesagt Mann. Dabei hinterlässt sie gerne verbrannte Erde. Und stellt den Mann ins gesellschaftliche Abseits mit Lügen und falschen Behauptungen. Hugo und Karl haben diese Erfahrung schon gemacht. Wird es Michael auch so ergehen oder kann er sich möglicherweise retten? Interessante Frage auf die das Buch sicherlich die Antwort kennt.


    Meine Meinung:
    Was für eine Frau denkt man im ersten Moment und gibt es so was wirklich? Ja, anscheinend und die Männer sind auch doch so naiv und blind vor Liebe. Lustig und locker beschreibt die Autorin Sabine Ibing hier eine Frau, die nie genug bekommt vom Luxus. Denkt man zumindest am Anfang, doch irgendwann schüttelt man nur noch den Kopf und denkt kann jemand diesem Treiben nicht ein Ende setzen und diese Frau in die Schranken weisen. So kann man doch nicht mit seinen Mitmenschen, liebenden Männer, Tochter oder auch nur Angestellte in einem Geschäft umgehen.
    Die ist doch krank und gehört in Behandlung. Nur welche? Und so erlebt man als Leser ein Wechselbad der Gefühle und Befindlichkeiten.
    Sophie spielt mit der Angst der reichen Männer vor der möglichen Einsamkeit eine perfides Spiel. Und merkt nicht mal wie auch sie mit zunehmendem Alter, älter sind. Da hilft keine Creme und kein Lifting mehr. Das wird sehr deutlich als sie sich in einer Partnerbörse im Internet einschreibt und ihr der Mann da extrem deutlich zu verstehen gibt, wie er sie findet.

    Sehr ansprechend, amüsant und wahr sind auch immer die Aussagen der einzelnen Handelten am Anfang der Kapitel.
    Ein Roman, der zum Teil sehr lustig war, weil die Menschen im Mundart geredet haben was ich sehr autentisch fand, auf der anderen Seite aber auch zum Nachdenken über bestimmte Verhaltensmuster siehe posten in Facebook, Angst vor der Einsamkeit im Alter mich persönlich angeregt hat.
    Und den Titel darf man ruhig als Programm für den Roman sehen...Sophie will Kohle, würde aber auch gerne mal den Mann auf den Grill werfen. Wenn ihre Wünsche nicht erfüllt werden. Schon eine irre Geschichte, aber im Positivem Gesehen.

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie G., 16.05.2017

    Dieses Buch war für mich sehr mühsam, Sophie ist ein richtige "Tussi" im Buch nervt Sie einfach und nach dem 3. Mann den sie ausnimmt wie eine Weihnachtsgans, glaubt Sie immer noch das Opfer zu sein. Alle anderen sollen brav arbeiten, damit Sie ein schönes Leben haben kann. Mit Ihrer leiblichen Tochter hatte Sie nie Kontakt, direkt nach der Geburt einfach beim Vater geparkt, wird nun 18 Jahre alt und sucht den Kontakt mit Ihrer Mutter um einen Unterhalt für Ihr bevorstehendes Studium zu fordern, Sophie wimmelt Sie einfach mit den Worten "geh doch arbeiten" ab. Leider wiederholen sich, bei jedem neuen Mann in Sophies Leben die Geschichten und daher kam mir das Buch wie ein Leierkasten vor.

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