Frauensprache - Männersprache: Eine interkulturelle Kommunikation? (PDF)
Die Anwendbarkeit des Begriffs "interkulturelle Kommunikation" auf Frauen- und Männersprache
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit geht es darum, zu überprüfen, ob der Begriff...
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Produktinformationen zu „Frauensprache - Männersprache: Eine interkulturelle Kommunikation? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit geht es darum, zu überprüfen, ob der Begriff "interkulturelle
Kommunikation" unter der Annahme, dass geschlechtstypische Unterschiede bestehen, auf
die Kommunikation zwischen Männern und Frauen angewendet werden kann.
Dazu soll dem Leser zunächst ein Überblick über die als weiblich und männlich geltenden
Kommunikationsmerkmale gegeben werden. Diese werden in einer Tabelle aufgelistet.
Anschließend soll der Begriff "interkulturelle Kommunikation" definiert und probeweise auf
die Kommunikation zwischen Männern und Frauen angewandt werden. Damit soll überprüft
werden, was man demnach unter Kommunikation zwischen Geschlechtern verstehen müsste.
Die sich aus der hypothetischen Anwendung ergebenden Schlussfolgerungen sollen dann
konkret auf die zuvor in der Tabelle genannten Merkmale wie beispielsweise "gebrauchen
indirekte Formulierungen" angewendet werden. Da sich aus dieser hypothetischen
Anwendung des Begriffs der interkulturellen Kommunikation auf Männer- und Frauensprache
Kritik am "Zwei- Kulturen Ansatz" ergibt, folgt diese anschließend in einem Abschnitt.
Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die Frage, ob die kommunikativen Unterschiede
zwischen Männern und Frauen tatsächlich so groß sind, wie lange behauptet wurde/ teilweise
immer noch behauptet wird. Da es den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde,
Auswertungen an großen Textkorpora vorzunehmen, sollen hierzu verschiedene neuere
Studien zu geschlechtstypischem Kommunikationsverhalten angeführt werden. Anschließend
soll eine von mir selbst durchgeführte Stichprobe anhand eines Auszugs aus einer "Sabine
Christiansen" - Sendung vorgestellt und ausgewertet werden. Es geht hierbei um den
Gebrauch von Abtönungspartikeln und Positionsausdrücken.
[...]
Kommunikation" unter der Annahme, dass geschlechtstypische Unterschiede bestehen, auf
die Kommunikation zwischen Männern und Frauen angewendet werden kann.
Dazu soll dem Leser zunächst ein Überblick über die als weiblich und männlich geltenden
Kommunikationsmerkmale gegeben werden. Diese werden in einer Tabelle aufgelistet.
Anschließend soll der Begriff "interkulturelle Kommunikation" definiert und probeweise auf
die Kommunikation zwischen Männern und Frauen angewandt werden. Damit soll überprüft
werden, was man demnach unter Kommunikation zwischen Geschlechtern verstehen müsste.
Die sich aus der hypothetischen Anwendung ergebenden Schlussfolgerungen sollen dann
konkret auf die zuvor in der Tabelle genannten Merkmale wie beispielsweise "gebrauchen
indirekte Formulierungen" angewendet werden. Da sich aus dieser hypothetischen
Anwendung des Begriffs der interkulturellen Kommunikation auf Männer- und Frauensprache
Kritik am "Zwei- Kulturen Ansatz" ergibt, folgt diese anschließend in einem Abschnitt.
Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die Frage, ob die kommunikativen Unterschiede
zwischen Männern und Frauen tatsächlich so groß sind, wie lange behauptet wurde/ teilweise
immer noch behauptet wird. Da es den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde,
Auswertungen an großen Textkorpora vorzunehmen, sollen hierzu verschiedene neuere
Studien zu geschlechtstypischem Kommunikationsverhalten angeführt werden. Anschließend
soll eine von mir selbst durchgeführte Stichprobe anhand eines Auszugs aus einer "Sabine
Christiansen" - Sendung vorgestellt und ausgewertet werden. Es geht hierbei um den
Gebrauch von Abtönungspartikeln und Positionsausdrücken.
[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Katharina Haering
- 2008, 1. Auflage, 29 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640170407
- ISBN-13: 9783640170401
- Erscheinungsdatum: 19.09.2008
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