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Freinacht (ePub)

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Etwas Schlimmes ist geschehen ...
Eine Feier in der Nacht auf den 1. Mai, ein Toter und vier junge Menschen, für die nichts mehr so ist, wie es vorher war. Aus einer wahren Hintergrundgeschichte entwickelt Thomas Lang einen hellsichtigen Gesellschaftsroman...
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Kommentare zu "Freinacht"
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  • 5 Sterne

    21 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 07.09.2019

    Als Buch bewertet

    Bei " Freinacht" von Thomas Lang handelt es sich um einen Roman.


    Klappentext übernommen:
    Etwas Schlimmes ist geschehen ...
    Eine Feier in der Nacht auf den 1. Mai, ein Toter und vier junge Menschen, für die nichts mehr so ist, wie es vorher war. Aus einer wahren Hintergrundgeschichte entwickelt Thomas Lang einen
    hellsichtigen Gesellschaftsroman über Ziellosigkeit und Verantwortung, Schuld und Sühne.

    Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, da sie etwas stockend erzählt wird. Dies änderte sich aber nach ca. 30 Seiten, als ich mich daran gewöhnt hatte und das Buch spannender wurde.

    Zuerst lernt der Leser die Protagonisten sehr gut kennen, bis es dann zu... kommt. Ab da beginnt die Spannung und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Die Charaktere werden gut beschrieben. Ich konnte ihre Ängste, Gedanken usw. spüren. Ihre Tat aber nicht verstehen und somit blieb ich sehr oft nachdenklich zurück.

    Der Plot der Geschichte fand ich sehr interessant, realistisch beschrieben und traurig.

    Der Autor beschreibt die Thematik ( möchte hier nicht zu viel verraten) sehr gut. Diese Geschichte ruht auf wahren Begebenheiten. Da ich diese Information die ganze Zeit im Hinterkopf hatte, blieb ich stellenweise noch schockierender zurück.


    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 20.08.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Aus einer wahren Hintergrundgeschichte entwickelt Thomas Lang einen hellsichtigen Gesellschaftsroman über Ziellosigkeit und Verantwortung, Schuld und Sühne. Bei der Geburtstagsfeier der 16-jährigen Elle auf dem stillgelegten Bahngelände von Vierweg stößt ihre Clique auf die Leiche eines erfrorenen Mannes. Die Situation eskaliert, aus einem Witz wird eine Tat, sie prügeln auf den Toten ein, machen Fotos und Filme. Diese Nacht ändert ihr Leben schlagartig. Alles fliegt auf, ein medialer Sturm folgt, sie werden bestraft. Wie konnte es so weit kommen? Freinacht zeigt die Sprachlosigkeit zwischen den Generationen und wie das Erwachsenwerden zur existenziellen Herausforderung wird und eine einzige falsche Entscheidung das weitere Leben bestimmt.

    Meine Meinung:
    Das Cover gefällt mir gut, auch wenn es nicht auffällig oder ein Blickfang ist. Auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Der Schreibstil ist ein wenig stockend am Anfang des Buches, wird aber zur Mitte hin besser. Man findet sich gut in der Geschichte und den beschriebenen Orten zurecht. Alle Figuren haben sehr spezielle Charaktereigenschaften und ich konnte einige Mitmenschen aus meinem Alltag wiedererkennen. Ein Stern muss ich leider abziehen, da mir das Buch im Mittelteil mal etwas langwierig vorkam. Ein schöne Geschichte, den ich auf jeden Fall allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen werde.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smaragdeidechse, 07.09.2019

    Als Buch bewertet

    Thomas Lange

    Freinacht

    Roman


    Worum es geht, Klappentext:

    Etwas Schlimmes ist geschehen ...

    Eine Feier in der Nacht auf den 1. Mai,
    ein Toter und vier junge Menschen,
    für die nichts mehr so ist, wie es vorher war.
    Aus einer wahren Hintergrundgeschichte
    entwickelt Thomas Lang
    einen hellsichtigen Gesellschaftsroman
    über Ziellosigkeit und Verantwortung,
    Schuld und Sühne.

    »Statt auf Grusel zu schielen,
    entfacht Freinacht
    mit feinsinniger Erkundungslust
    einen tragischen Taumel
    zwischen Freiheit und freiem
    Im Sturz seiner
    blickt uns die Gesellschaft
    aus der Untiefe entgegen.
    Ein bewegendes Buch
    über den schmalen
    unserer Conditio Humana.« Fridolin Schley

    »Freinacht singt keine sympathy for the devil,
    sondern bezeugt das tiefe Verständnis
    des Autors von Möglichkeiten,
    Lebenswegen, Katastrophen, Wandlungen.
    Nichts in diesem Buch ist abwegig.« Heike Geißler


    Meine Meinung :

    Dies ist mein erstes Buch des Autors.
    Aufmerksam wurde ich durch den Klappentext und das Cover.

    Ich fand den Roman sehr gelungen
    und ich hab ihn sehr gerne gelesen.

    Thomas Lange hat sich einer Thematik angenommen,
    die nicht alltäglich ist und deshalb auch kontovers,
    aber ich finde, wie er das getan hat,
    sehr spannend und interessant.
    Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Menschen
    mit ihren Erlebnissen umgehen und versuchen auch
    mit schlechten Erlebnissen fertigzuwerden,
    jeder auf seine eigene Weise ...

    Es ist ein Buch, welches mich auch sehr nachdenklich gemacht
    hat, was wäre wenn ...
    ... was würde ich in dieser Situation tun ?
    Keine leichte Frage und auch kein leichter Stoff
    für einen Roman.

    Aber sehr gut verpackt, flüssig und eingängig zu lesen
    und absolut nachvollziehbar !
    Allerdings alles Andere als Mainstream,
    könnte mir vorstellen, dass der Roman sehr stark
    polarisiert ...

    Mir hat er jedenfalls sehr gut gefallen und ich werde
    mir den Namen Thomas Lange auf jeden Fall merken !

    Morbide 5 Sterne gibt es dafür von mir !!!

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