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Friedhof der Unschuldigen (ePub)

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Frankreich, Ende des 18. Jahrhunderts: Im Schloss von Versailles wird dem jungen Ingenieur Jean-Baptiste Baratte von höchster Stelle ein Auftrag erteilt. Er soll den Friedhof der Unschuldigen demolieren, der, mitten in Paris gelegen, Hunderttausende von...
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Kommentare zu "Friedhof der Unschuldigen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 26.08.2013

    Als Buch bewertet

    Andrew Miller hat mich mit seinem sechsten Roman in einen wahren Papierrausch versetzt, sodass ich die Seiten innerhalb weniger Stunden inhaliert habe – trotz ziemlich anspruchsvoller Sprache, die mich bei anderen Autoren vermutlich angestrengt zu mehreren Lesepausen gezwungen hätte. Hier bekommen die schönen Wörter aber einen leichten und feinen Rahmen, der das Geschriebene umschmeichelt.
    Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich zu schnell durch den herausragenden Roman geflogen bin, denn man sollte sich viel mehr Zeit für die authentische Atmosphäre von Frankreich nehmen und den Vorabend der Revolution mit jeder Faser auskosten.

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  • 4 Sterne

    12 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 18.08.2013

    Als Buch bewertet

    Die Sprache des Buches erinnert ganz stark an Bücher aus dem 19. Jahrhundert. Mit seiner Schreibweise hat mich der Autor abgeholt, so dass ich schnell in der Story war. Aber leider war es nur die Schreibweise die mich fesseln konnte. Die Story in den Grundzügen recht gut, aber leider etwas langweilig umgesetzt. Nur selten kam die Spannung auf, die es braucht, damit man sich sagt, hier muss ich unbedingt weiterlesen. So quälte ich mich leider durch 384 Seiten. Als langweilig möchte ich dennoch das Buch nicht bezeichnen, vermutlich war es einfach nicht die Art die ich zu lesen gewohnt bin.
    Alleine für die Sprache im Buch vergebe ich 3 Sterne, zuzüglich eines für die Story macht in der Summe 4 Sterne.

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  • 2 Sterne

    6 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 07.09.2013

    Als Buch bewertet

    Jean-Baptiste Baratte bekommt, eher zufällig aus Versailles, vom Minister persönlich, den Auftrag einen Friedhof Les Innocents nebst Kirche abzutragen. Mitten in Paris liegend verseuchen die Gebeine Tausender die Umgebung. Trotz Zweifel stellt sich der junge Ingenieure der Herausforderung. Wir schreiben das Jahr 1785, die Unruhe, die zur französischen Revolution führen wird, ist bereits gut spürbar. Atmosphärisch dicht geschrieben, entspricht das Cover der Stimmung des Buches. Die Menschen in seiner Umgebung und einige Verwicklungen bleiben alle eher an der Oberfläche, so dass es mir nicht gelang wirklich in das Buch einzutauchen. Zwar auf einer wahren Begebenheit beruhend ist das Buch nicht gut recherchiert, so wurde die angesprochene Desinfektion erst knapp 100 Jahre später überhaupt erst entdeckt. Ich hatte mir von dem Buch mehr versprochen.

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  • 4 Sterne

    7 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 28.07.2013

    Als Buch bewertet

    Das Cover zu diesem Buch ist interessant und aufwendig gestaltet und der Schreibstil ist der Zeit, in der der Roman spielt, entsprechend angepasst und angenehm zu lesen.
    Das Interview eingangs mit dem Autor ist bemerkenswert zu verfolgen und erleichtert den Eintritt in die Geschichte.

    Manche Vorfälle hätten evtl. noch etwas ausgeschmückt werden können. Aber da dieses Buch bei der "Literatur" angesiedelt ist, spielt die Spannung hierbei eine eher untergeordnete Rolle. Ansonsten ist dieser Roman bemerkenswert zu verfolgen und angenehm zu lesen.

    Fazit:

    Ein sehr bewegender und aufschlussreicher Roman, der den Leser nachhaltig beschäftigen wird.

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  • 3 Sterne

    9 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole S., 10.05.2014

    Als Buch bewertet

    Jean-Baptiste Baratte, ein Ingenier aus der Normandie, hat einen Auftrag von hoher Stelle bekommen. Der Minister beauftragt ihn den Friedhof der Unschuldigen samt Kirche zu demontieren. Der Friedhof einst außerhalb der Stadt angelegt, liegt nun mittendrin. Während der Pest wurden dort alle Opfer in Massengräbern begraben und die Kapazität war längst erreicht. Deswegen wurde er vor fünf Jahren geschlossen und niemand kümmert sich mehr darum. Dies wäre vielleicht so geblieben, wenn die Ausdünstungen des Friedhofs die Luft nicht verpestet, Nahrungsmittel verdorben hätte und der Minister nicht glauben würde, es könnte irgendwann dem König selbst schaden. Das Buch hat mich leider nicht wirklich überzeugt, mir war es etwas zu oberflächlich. Die Charaktere hatten keine tiefe und ihre Geschichten waren, wie man so schön sagt, nichts halbes und nichts ganzes.

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