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Friesenblues / Mona Sander Bd.12 (ePub)

 
 
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Die Polizistin Grietje Smit gerät unter einen schlimmen Verdacht. Hat sie ihren Freund Tede, den Gitarristen der Bluesband »Borkum Gents«, auf dem Gewissen? Die Inselkommissare Mona Sander und Enno Moll dürfen in die Ermittlungen gegen ihre eigene Kollegin...
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Kommentare zu "Friesenblues / Mona Sander Bd.12"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja - Unsere kleine Bücherwelt, 23.04.2019

    Als eBook bewertet

    Auch der 12. Band der Reihe um das Ermittlerteam Mona und Enno ist wieder sehr gelungen. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt, man taucht sofort in die Geschichte ein. Was mir besonders gefällt, ist, dass auch manche ostfriesischen Sitten und der dortige Humor nicht zu kurz kommen.
    Der Autorin ist wieder ein spannender Ostfrieslandkrimi gelungen, der absolut lesenswert ist.

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 14.05.2019

    Als eBook bewertet

    spannender Fall, eine verschwundene Person und ein Mordopfer, Zufall?

    *Inhalt*
    Völlig konfus taucht die Polizistin Grietje Smit bei Kommissarin Mona Sander auf. Sie ist der Meinung ihren Freund Tede ermordet zu haben. Als Mona den vermeintlichen Tatort aufsucht, findet sie jedoch keine Leiche, aber Tede bleibt verschwunden. Mona und ihr Kollege dürfen in diesem Fall nicht ermitteln, bekommen aber auch schnell einen Mordfall auf den Tisch.
    Lübbo Hamstra wird ermordet aufgefunden, er ist der Bruder des Sängers der Band Borkum Gents, bei der der verschwundene Tede als Gitarrist spielt. Hängen die beiden Fälle zusammen? Was haben die beiden außer der Musik gemeinsam?

    *Meine Meinung*
    "Friesenblues" von Sina Jorritsma ist bereits der 12. Fall des sympathischen Ermittlerduos Sander und Moll. Und auch wenn ich lange nicht alle Teile gelesen habe, habe ich keine Probleme in die Geschichte zu tauchen.
    Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut, sie erzählt die Story spannend und fesselnd. Mit wenigen Worten und trotzdem sehr informativ beschreibt sie die Ermittlungen. Es gefällt mir sehr gut, wie sie den Leser langsam an die Lösung heranführt und wie sie mich immer wieder mit neuen Erkenntnissen überrascht.

    Die Charaktere entwickeln sich weiter. Mona und Enno sind sehr unterschiedlich, funktionieren aber als Team wunderbar. Mona ist ziemlich hitzköpfig, wird aber langsam ruhiger. Enno dagegen ist der ruhende Pool.

    Der ostfriesische Humor kommt hier nicht zu kurz und auch das Inselfeeling nicht. Mir gefallen die Beschreibungen von Land und Leute sehr gut.

    *Fazit*
    Auch dieser Teil der Reihe konnte mich komplett überzeugen. Er ist spannend und fesselnd, ein absolutes Lesevergnügen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika K., 21.05.2019

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist spannend vis zum Schluss. Die beiden Kommisare sind gut beschrieben und kommen sympatisch rüber. Ich fiebere immer mit und freue mich wenn der Täter geschnappt wurde

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    ja nein
  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nirak, 22.04.2019

    Als Buch bewertet

    Locker und spannend erzählt

    Die Inselkommissare Mona Sander und Enno Moll dürfen in ihrem nun mehr 12. Fall ermitteln. Zunächst jedoch hat ihre Kollegin Grietje Smit ein Problem. Sie glaubt, ihren Freund Tede getötet zu haben. Er ist Gitarrist der Bluesband Borkum Gents. In dieser Sache dürfen sie natürlich nicht ermitteln, aber es wird trotzdem nicht langweilig auf der Insel. Schon am nächsten Morgen wird Lübbo Hamstra tot auf einer Bank am Strand aufgefunden. Auch er hat Beziehung zu der Bluesband von Borkum. Was ist hier bloß los? Gehören die beiden Delikte zusammen? Und was hat sie noch miteinander verbunden außer die Musik?

    „Friesenblues“ ist der bereits 12. Fall dieses Ermittlerduos. Aber trotzdem ist es gut möglich, die Bücher einzeln zu lesen. Ich habe aus der Reihe noch keinen Fall gelesen und mir hat hier nichts gefehlt. Im Gegenteil, ich war von der Komplexität der Handlung überrascht.

    Der Fall selbst wird gut aufgeklärt. Die Polizisten werden schnell sympathisch. Das Mundwerk von Mona Sander ist ziemlich locker und so wundert es nicht, dass der Humor nicht zu kurz kommt und für angenehme Unterhaltung sorgt.

    Der Krimi ist glaubwürdig aufgebaut und hat ein paar kleine Wendungen, die einem das Lösen der Geschichte erschweren sollen. Zudem schafft es Jorritsma spielend leicht, so scheint es, aus einem kleinen Mordfall einen großen Kriminalfall zu machen.

    „Friesenblues“ hat alles, was man für einen guten Krimi braucht. Täter, die sich bemühen unerkannt zu bleiben, einen Mord, der nicht zu offensichtlich ist und übergreifende Bezüge, zu anderen Straftaten, die geklärt werden wollen.

    Der lockere Erzählstil der Autorin, erlaubt zudem ein zügiges lesen. Sie schafft es trotz der Kürze des Buches (knapp 200 Seiten) ein gewisses Inselfeeling zu erzeugen und gleichzeitig einen spannenden Krimi vorzulegen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

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