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Frostgrab (ePub)

 
 
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Die Snowboarderin Milla trifft auf einer einsamen Lodge in den französischen Alpen ihre Clique von früher wieder. An diesem Ort haben sie vor zehn Jahren gemeinsam trainiert, bis eine Tragödie alles zunichtemachte. Doch was Milla als harmloses Wiedersehen...
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Kommentare zu "Frostgrab"
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Alle Kommentare
  • Stephanie B.

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 25.09.2020 Als eBook bewertet

    „Frostgrab“ ist wieder ein Titel mit Sogwirkung für mich: Die ehemalige Profi-Snowboarderin Milla wird in einen alten Berggasthof auf einem Gletscher eingeladen – zusammen mit vier Mitgliedern ihrer damaligen Clique. 10 Jahre zuvor verschwand hier ihre gemeinsame Freundin Saskia – und jeder der Vier hatte ein Motiv. Abgeschnitten in eisiger Höhe beginnt die Suche nach der Wahrheit – absolut spannend, voller Wendungen und einer ordentlichen Gänsehaut beim Lesen.

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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 29.10.2020

    Als Buch bewertet

    Temporeicher Pageturner!

    Nur widerstrebend folgt die ehemalige Snowboarderin Milla einer Einladung in ein Ski-Resort in den französischen Alpen. Doch die Neugier ist zu groß, denn es ist mittlerweile zehn Jahre her, dass sie ihre damalige Clique, mit der sie für Wettkämpfe trainiert hat, gesehen hat. Doch dann kam es zu einer Tragödie, die den ganzen Freundeskreis und die Zukunftspläne durcheinanderwirbelte. Im Ski-Resort stellen die ehemaligen Freunde jedoch schnell fest, dass es sich nicht um ein harmloses Treffen handelt. Denn irgendwer treibt ein perfides Spiel. Doch warum? Und wer ist es? Schon bald kann Milla niemandem mehr vertrauen....

    Die Handlung wird in der Ich-Form, aus der Sicht von Milla, geschildert und trägt sich auf zwei Zeitebenen zu. Man beobachtet sowohl die aktuellen Ereignisse, als auch die, die sich vor zehn Jahren abspielten und schließlich in einer schrecklichen Tragödie endeten. Durch die gewählte Perspektive steckt man quasi in der Haut von Milla. Dadurch erlebt man ihre Gedanken und Gefühle hautnah mit. Das heißt aber noch nicht, dass Milla eine großartige Sympathieträgerin ist. Denn sie ist zunächst nicht so leicht zu durchschauen und lässt im Verlauf der Handlung Charakterzüge aufblitzen, die nicht unbedingt dafür sorgen, dass man sie spontan ins Herz schließt. Man betrachtet sie deshalb eher distanziert. Außerdem hat man durch die gewählte Erzählperspektive eine etwas eingeschränkte Sicht auf die Gesamtlage. Denn man bekommt nur das mit, was Milla preisgibt. Doch kann man ihr wirklich trauen? Und wie sieht es mit den anderen Akteuren aus? Denn auch die sind nur schwer einzuschätzen. 

    Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, denn die Autorin beschreibt Handlungsorte und Protagonisten in beiden Zeitsträngen so lebendig, dass man Hintergrundkulissen und Charaktere vor Augen hat. Snowboardfans dürften hier besonders auf ihre Kosten kommen. Am Anfang sollte man aufmerksam lesen, um die Protagonisten und ihre Beziehungen untereinander richtig zuzuordnen. Beide Handlungsstränge wecken sofort die Aufmerksamkeit. Die Wechsel sind so geschickt angelegt, dass recht früh ein hohes Tempo angeschlagen wird. Denn oft stoppen die Szenen an entscheidenden Stellen, bei denen man gerne sofort weiterlesen würde. Doch durch den Wechsel muss man sich dem anderen Strang zuwenden, der dann aber ebenso ereignisreich verläuft, so dass man in den Sog des Thrillers gerät. Man erfährt einiges über die ehemaligen Freunde und kann überhaupt nicht einschätzen, wem man eigentlich vertrauen kann. Hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Außerdem schwebt eine bedrohliche Atmosphäre zwischen den Zeilen, die zuweilen nicht nur Spannung, sondern auch Gänsehaut-Feeling, verursacht. Zum Ende hin spitzen sich die Ereignisse in beiden Strängen dramatisch zu und gipfeln schließlich in einem hochspannenden Finale, das keine Fragen offen lässt. 

    Ein spannender Thriller, der durch hohes Tempo, eine atemberaubende Hintergrundkulisse und schwer einzuschätzende Charaktere überzeugt!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 11.11.2020

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Allie Reynolds, ehemalige professionelle Snowboarderin, schreibt in ihrem ersten Roman über eine Sportart, die sie sehr gut kennt, und über Sportler und Sportlerinnen, die in ihrem Ehrgeiz bereit sind, weit über ihre Grenzen zu gehen.

    Die Snowboarderin Milla, Britin und in den vorderen Plätzen der nationalen und internationalen Ranglisten zu finden, ist eine dieser ehrgeizigen Figuren.
    Sie und ihre Konkurrentinnen, aber auch männliche Sportskollegen trainieren für die Meisterschaft in La Rocher in den französischen Alpen, einem für seine idealen Bedingungen für Snowboarder bekannten Wintersportort. Die kleine Gruppe feiert auch gerne einmal und flirtet miteinander. Es gibt auch kleinere und größere Rivalitätskämpfe, nicht immer ganz fair ausgetragen.
    Und dann passiert etwas Schreckliches. Kurz vor einem Wettkampf verunglückt eines der Mädchen und ein anderes wird vermisst.

    10 Jahre später, die restliche Gruppe hat kaum noch Kontakt zueinander, werden fünf der ehemaligen Freunde in das Bergdorf zu einem Treffen eingeladen.
    Keiner will wirklich hin, aber alle kommen, denn jeder hat ein Geheimnis, das mit dem schrecklichen Geschehen von vor 10 Jahren zu tun hat.
    Als alle in der eigentlich geschlossenen Jugendherberge hoch oben ankommen, beginnt ein gnadenloser Psychoterror. Jeder verdächtigt jeden und keiner vertraut mehr auf die anderen.

    Die Autorin hat zwei Faktoren für ihren Roman meisterlich eingesetzt, indem sie einerseits aus der Sicht der Hauptfigur Milla in Ich-Form und andererseits in der Gegenwart = Heute und der Vergangenheit = Vor 10 Jahren schreibt.
    Die Kapitel sind kurz, haben es aber in sich. Spannung pur, man giert förmlich danach, zu lesen, wie es weitergeht, wird aber gleich in die Vergangenheit versetzt, wodurch man aber die Handlung sehr gut verbinden kann.

    Absolute Leseempfehlung, auch wenn man mit der Sportart nichts am Hut hat.

    Beim Blick auf das drucktechnisch aufwendig gestaltete Cover wird mir jedesmal kalt.

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