fundamenta iuris: 14 Europa nach Napoléon (PDF)
Mit Napoléon hat nicht nur für Frankreich, sondern gerade auch für Deutschland und Europa vieles begonnen, indem durch die napoleonische Herrschaft und in deren Gefolge überkommene Strukturen der geographisch-politischen und rechtlich-sozialen Ordnung...
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Produktinformationen zu „fundamenta iuris: 14 Europa nach Napoléon (PDF)“
Mit Napoléon hat nicht nur für Frankreich, sondern gerade auch für Deutschland und Europa vieles begonnen, indem durch die napoleonische Herrschaft und in deren Gefolge überkommene Strukturen der geographisch-politischen und rechtlich-sozialen Ordnung Europas beseitigt, neue Ordnungsparameter geprägt wurden. In Thomas Nipperdeys Dictum "Am Anfang war Napoléon" kommt diese Annahme prägnant zum Ausdruck. Was ist aber von dieser Umwälzung geblieben und was wird bleiben in einer Zeit, in der das Programm der Europäischen Integration als Form allgemeiner Freiheit und eines dauerhaften Friedens auf dem Prüfstand und vor vielfältigen Herausforderungen steht? Die Untersuchungen des vorliegenden Bandes machen aus je unterschiedlicher disziplinärer Perspektive, jedoch verbunden durch das gemeinsame Anliegen, über die geistes- und realgeschichtlichen Grundlagen gegenwärtiger und künftiger Ordnung Europas aufzuklären, das Schicksal der europäischen Friedens- und Freiheitsordnung zum Gegenstand.
Bibliographische Angaben
- 2018, 2018, 352 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Andreas Mosbacher, Christoph Enders, Michael Kahlo
- Verlag: Mentis Verlag GmbH
- ISBN-10: 3957437695
- ISBN-13: 9783957437693
- Erscheinungsdatum: 02.07.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.37 MB
- Ohne Kopierschutz
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