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Furchtlose Frauen, die nach den Sternen greifen (ePub)

50 Portraits faszinierender Wissenschaftlerinnen
 
 
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Frauen können alles erreichen!
Vulkane erforschen, mit Gorillas leben, ins All fliegen - mit ihren einzigartigen Fähigkeiten, ihrem Mut und ihrem Wissensdrang sind die 50 außergewöhnlichen Frauen, die Rachel Ignotofsky in spannenden Porträts vorstellt,...
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Kommentar zu "Furchtlose Frauen, die nach den Sternen greifen"
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  • 3 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 18.09.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch beschreibt in Kurzporträts den Werdegang von 50 Wissenschaftlerinnen. Beginnend mit Hypatia, die um 400 n. Chr. lebte über Sibylla Maria Merian und Lise Meitner bis hin zu Maryam Mirzakhani spannt sich der Bogen von Frauen, die in den sogenannten MINT-Studien oder in der Medizin Bahn brechendes geleistet haben.

    Allen ist gemeinsam, dass es ihnen die Gesellschaft nicht immer leicht gemacht hat.

    Meine Meinung:

    Das Buch ist aus dem Amerikanischen übersetzt und hält sich auch in der Aufmachung und Illustration sehr eng an das Original. Die etwas psychedelischen Zeichnungen sprechen vermutlich 10 bis 12-jährige Mädchen an.
    Mehrere kurze Überblicke wie “Meilensteine“ (S.32), „Laborgeräte“ (S.61) oder „Statistik“ (S. 84) ergänzen das Buch.

    Leider muss ich diesmal einiges kritisieren:

    Beim Kapitel Statistik ist ein Fehler passiert: Hier habe zwei unterschiedliche Diagramme dieselbe Überschrift. Dadurch geht die Aussage völlig verloren. Schade!

    Da die Autorin Amerikanerin ist, überwiegen natürlich amerikanische Frauen. So ist mit Walentina Tereschkowa nur eine einzige Russin zu finden. Immerhin sind einige afro-amerikanische Pionierinnen zu finden.
    Auch die Quellenangaben sind sehr spärlich. Das Leben der einen oder anderen WissenschaRahelftlerin wäre es wert, näher betrachtet zu werden. Da wäre weiterführende Literatur hilfreich.

    Wirklich ärgerlich, weil völlig unnötig ist die winzige Schrift: Die (Groß)Buchstaben sind sage und schreibe 2mm (!!) groß. Und, wenn sie dann noch hell auf dunklem Untergrund sind, ist der Text kaum zu lesen. Selbst unsere junge Nachbarin (10 Jahre) hat gemeint, „Puh, das kann man ja gar nicht lesen!“.

    Fazit:

    Ein nettes Buch, das einen (wenn auch Amerika lastigen) Überblick über Pionierinnen in Naturwissenschaften gibt. Wegen der o.a. Kritikpunkte reicht es diesmal nur für knappe 3 Sterne.

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