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Galgenmann / Ullstein eBooks (ePub)

 
 
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Rätselhafte Symbole auf dem Friedhof von Varange, eine mysteriöse Statue und eine jungeFrau, brutal ermordet und in einer Felsspalte verborgen. Ein schwerer erster Fall für Kommissar Simon Dreemer, der soeben aus Paris in die Provinz strafversetzt worden...
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Kommentare zu "Galgenmann / Ullstein eBooks"
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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Delena, 29.08.2012

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext klang interessant, mich konnte das Buch allerdings nicht wirklich überzeugen. Die Umgebung und Ausstrahlung des durch Bergbau gezeichneten kleinen lothringischen Dorfes mit den Minen, unterirdischen Schächten und die Auswirkungen des Bergbaus auf die Natur waren gut beschrieben, die allgemeine Düsterheit in den Wäldern wurde gut vermittelt. Auch die Hintergrundgeschichte um die ermordeten Frauen war durchaus spannend und nachvollziehbar. Mit den Figuren konnte ich nicht sehr viel anfangen. Sie waren zunächst gut charakterisiert, anfänglich wurden auch Beziehungsgeflechte aufgebaut, aber irgendwann für meinen Geschmack nicht zuende gezeichnet. Die Lösung des Falles war zwar schlüssig, kam mir aber einfach zu abrupt daher.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 27.05.2015

    Als eBook bewertet

    „Galgenmann“ von Aline Kiner ist der erste Fall von Kommissar Simon Dreemer. Ein Krimi aus einem kleinen Dorf in Lothringen. Titel der Originalausgabe: „Le jeu du pendu“, von 2012.
    Inhalt:
    2004: Kommissar Simon Dreemer wird in das kleine Dorf Varange versetzt, wo eine junge Frau ermordet und in einer Felsspalte versteckt wurde. Während seiner Anwesenheit wird ein weiteres Mädchen, auf die gleiche Weise, ermordet. Gemeinsam mit Leutnant Jeanne Modover ermittelt Simon und beide geraten in eine verwobene Geschichte der Dorfbewohner, die bis zu einem Mord 1944, zurückreicht. Dabei spielt eine Statue „Dieu Piteux“ eine Rolle.

    Das Buch erhält von mir die Note: „gut“. Die Story ist sehr gut, allerdings kam ich als Leserin den Romancharakteren nicht wirklich nah bzw. war ich manchmal verwirrt, weil ich die Person nicht mehr richtig zuordnen konnte, weil sie nur oberflächlich in die Geschichte eingebaut sind.
    Im Großen und Ganzen ein guter Thriller.

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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 20.08.2012

    Als Buch bewertet

    und dann war ich auch schon fertig mit diesem Buch :-)
    Die Autorin kommt auch direkt zur Sache und verliert sich nicht in endlosen Detailbeschreibungen.
    Kommissar Simon Dreemer, strafversetzt ins elsäßische Lothringen, ermittelt zusammen mit einem Team aus Metz den Mord an Nathalie, einer jungen Frau die in einer Felsspalte gefunden wird.
    Doch es bleibt nicht bei diesem einen Mord.......scheinbar haben auch die Bewohner des kleinen Ortes alle ein dunkles Geheimnis das sie mit sich herumtragen.
    Der Roman erzählt von der Gegenwart genauso wie von der Vergangenheit........und dann tauchen da auch immr wieder diese Galgenmännchen und Buchstaben auf..........
    Insgesamt ein schnell zu lesender Krimi, der nach meiner Meinung aber fast zu kurz ist.
    Das Cover ist gelungen und paßt optisch zum Inhalt des Buches.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 30.11.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Kommissar, der auf unbestimmte Zeit starfversetzt wird; ein Dorf, das ein Geheimnis birgt; durch Stollen gefährdete Häuser; drei tote Mädchen und das Rätsel des Galgenmann-Spieles - daraus hat Aline Kiner einen Kriminalroman gebastelt. Leider fehlt hier so vieles, vor allem aber Spannung. Die Protagonisten bleiben alle blass, farb- und formlos, sie sind langweilig und weder besonders sympathisch, noch stoßen sie extrem ab. Alles an diesem Buch ist nebulös, undeutlich und verschleiert, nichts wird klar dargestellt. Das langweilt endlos, zumal der Spannungsbogen quasi eine Null-Linie darstellt.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 19.08.2012

    Als Buch bewertet

    Die Inhaltsbeschreibung zum Buch klang vielversprechend und spannend. Leider hatte ich mir danach mehr vom Buch versprochen als es dann in Wirklichkeit war. Die ersten Seiten haben sich noch ganz spannend angelesen mit dem Prolog aus dem Jahr 1944, dem Ankommen von Kommissar Simon Dreemer in Lothringen und dem Mord an Nathalie. Danach wollte sich bei mir aber keine Neugier auf den weiteren Fortgang des Buches mehr einstellen. Bei den Ermittlungen zum Mord kam kein weiterer Spannungsaufbau mehr vor und auch ein weiterer Mord geschah so nebenbei. Da war es dann von Vorteil, dass das Buch mit 245 Seiten nicht sehr lang war und man mit dem Lesen schnell fertig war.
    Laut Buchbeschreibung soll dies der erste Fall für Kommissar Dreemer gewesen sein, für mich war es aber wohl auch zugleich der letzte. Schade, da ich mir nach dem guten Anfang viel mehr vom Buch erhofft hatte.

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