Ganzheitlich schlank mit Schüßler-Salzen (PDF)
Der Weg zum Wunschgewicht jenseits von Diäten
Meist folgt dem Wunsch nach Schlankheit der Diätfrust: Pfunde sind rasch wieder drauf, und auch die Schönheitschirur¬gie erzielt in der Regel nur oberflächliche Effekte. Heilpraktiker Jörg Pantel empfiehlt dagegen ein ganzheitliches Vorgehen. Seine...
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Produktinformationen zu „Ganzheitlich schlank mit Schüßler-Salzen (PDF)“
Meist folgt dem Wunsch nach Schlankheit der Diätfrust: Pfunde sind rasch wieder drauf, und auch die Schönheitschirur¬gie erzielt in der Regel nur oberflächliche Effekte. Heilpraktiker Jörg Pantel empfiehlt dagegen ein ganzheitliches Vorgehen. Seine Botschaft: Nur wenn man Persönlichkeit und Stoff¬wechsel wieder in Einklang bringt, ist dauerhafte Gewichtsreduktion möglich. Wie dabei das bewährte System der Schüßler-Salze hilft, de¬mon¬striert sein Ratgeber in leicht nachvollziehbaren Schritten.
Lese-Probe zu „Ganzheitlich schlank mit Schüßler-Salzen (PDF)“
Was Sie ausserdem unterstützend tun können (S. 123-125) Unser Äußeres spiegelt unser Inneres, und so zeigt unser Körper unser derzeitiges Befinden an, aber er legt auch Zeugnis ab von unseren Gewohnheiten, unserem Charakter, unseren Einstellungen zum Leben und unserer inneren Haltung.
Der Körper als Abbild unseres Selbst
Unser Schicksal gräbt sich buchstäblich in unser Gesicht ein und zeigt sich auch in unserer Körperhaltung. Wir können an den weit aufgerissenen Augen und dem geöffneten Mund erkennen, wenn jemand sich erschreckt hat. Er ist quasi starr vor Schreck, alle Farbe weicht aus seinem Gesicht – das Blut wird abgezogen, um dem Körper für eine Flucht zur Verfügung zu stehen. Scham und Wut treiben uns die Schames- oder Zornesröte ins Gesicht. Freude, Trauer, Unsicherheit und Schmerz drücken sich in unserer Mimik aus.
Während diese akuten Empfindungen auch nur vorübergehende Änderungen in unserem Gesichtsausdruck zur Folge haben, meißeln sich lang andauernde und typische Emotionen in unser Antlitz ein. Wer kennt nicht die herabgezogenen Mundwinkel als Ausdruck einer anhaltenden Verbitterung oder die hochgezogenen Augenbrauen, die für Überheblichkeit und Überlegenheit oder auch eine gewisse Arroganz stehen. Skepsis und der Hang zur Grübelei zeigen sich in einer zerfurchten oder gerunzelten Stirn, ständige Furcht verleiht uns ein ängstliches, gehetztes Gesicht mit nervösen Reaktionen wie Augenzucken oder bebenden Lippen. Einen freundlichen und humorvollen Charakter erkennen wir an Lachfältchen und einem offenen Blick, während sein Gegenstück verschlossen und griesgrämig wirkt schon aufgrund seines Ausdrucks.
Unsere Körperhaltung kann aufrecht und offen sein, aber auch gramgebeugt durch das, was das Leben uns beschert hat und was wir noch
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heute (er-)tragen müssen. Der eine trägt die Nase hoch – Vorsicht: chronische Nackenverspannungen! –, ein anderer lässt sich hängen und hat aufgegeben. Eine große Zahl von Entsprechungen findet sich in unserer Sprache wieder: geknickt sein, gebrochen sein, niedergeschlagen sein, stur und erstarrt sein. Man trägt den Kopf nach vorn und will mit ihm durch die Wand, stur geradeaus. Weder nach links noch nach rechts schauen zu können und zu wollen zeigt sich in einer Unbeweglichkeit des Nackens, Unbeugsamkeit in chronischer Verspannung der Rückenmuskulatur. Die Sprache ist voller Redewendungen, die Zusammenhänge sind archaisch und finden sich daher quasi „selbstverständlich“ mit Sicherheit nicht nur in unserer Sprache.
Auf der Organebene sprechen wir davon, dass uns etwas an die Nieren gegangen ist (es ließ sich offenbar nicht ausscheiden), etwas „geschluckt“ werden musste – davon bekommt man einen dicken Hals –, was uns anschließend schwer im Magen liegt (unverdaulich oder doch schwer zu verdauen). Bei Erwartungsspannung oder Furcht haben wir – natürlich – Schiss.
Auf der Organebene sprechen wir davon, dass uns etwas an die Nieren gegangen ist (es ließ sich offenbar nicht ausscheiden), etwas „geschluckt“ werden musste – davon bekommt man einen dicken Hals –, was uns anschließend schwer im Magen liegt (unverdaulich oder doch schwer zu verdauen). Bei Erwartungsspannung oder Furcht haben wir – natürlich – Schiss.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Jörg Pantel
- 2010, 160 Seiten, Deutsch
- Verlag: Schlütersche Verlag
- ISBN-10: 3842682441
- ISBN-13: 9783842682443
- Erscheinungsdatum: 06.12.2010
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