Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Gehe hin, stelle einen Wächter (ePub)

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Der sensationelle Manuskriptfund - das literarische Großereignis!

Harper Lee hat bisher nur einen Roman veröffentlicht, doch dieser hat der US-amerikanischen Schriftstellerin Weltruhm eingebracht: "Wer die Nachtigall stört", erschienen 1960 und ein Jahr...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 66218657

eBook (ePub) 8.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Gehe hin, stelle einen Wächter"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    44 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina B., 30.08.2015

    Als Buch bewertet

    Das Gerücht, Harper Lee hätte "Wer die Nachtigall stört" von Truman Capote schreiben lassen, ist hiermit widerlegt. Der Schreibstil ist ein anderer, aber der zuerst erschienene Roman ist ein Jugendbuch.
    In "Gehe hin, stelle einen Wächter" wird die Vaterfigur Atticus Finch vom Sockel der moralischen Instanz geholt und als das bloßgestellt, was er ist: ein Mann mit dem Dünkel, besser zu sein als die Afroamerikaner, die man noch Neger nennt und wie unmündige Kinder behandelt, neben denen kein "ehrbarer" Weißer im Bus, im Theater oder gar in der Universität sitzen möchte.
    Die Schwäche dieses Buches liegt leider in der Übersetzung. Da wird einerseits geschrieben, Jean Louise sei farbenblind (in Bezug auf die "Rasse") und andererseits liest man, sie blicke den Menschen ins Gesicht und nicht ins Herz. Wer den Menschen nur ins Gesicht schaut, der sieht meines Erachtens nur die Oberfläche, aber nicht den Charakter, der mit der Hautfarbe nichts zu tun hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    25 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabs S., 11.08.2015

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch, das sie in relativ kurzer Zeit fertigstellte und von dem ihre Agenten zunächst begeistert waren, erzählt sie, wie die mittlerweile Erwachsene und in New York lebende Jean Louise Finch für zwei Wochen nach Hause nach Maycomb zurückkehrt, und dort für sie sehr schwierige Erfahrungen macht, die ihr ganzes Weltbild und vor allen Dingen ihre Sicht auf ihren Vater in Frage stellen. Denn kaum zu Hause angekommen, muss sie erleben, wie ihr Vater und auch ihr Freund Hank, den sie heiraten will, im Gericht in Maycomb einem Redner zuhören, der offen radikal rassistische Sprüche von sich gibt, von der „Wahrung der Lebensweise der Südstaaten“ spricht und die Schwarzen als „filzige Krausköpfe“ bezeichnet, die „noch niedriger als die Kakerlaken“ seien. Und er begründet es natürlich auch religiös: „Gott schuf die Rassen, niemand weiß warum, aber Er wollte, dass sie getrennt bleiben.''
    Für Jean Louise bricht ihre ganze Welt zusammen. Ist das noch ihr Vater Atticus Finch, den sie in ihrer Kindheit als engagierten Verteidiger eines Schwarzen kennen gelernt hat, der fälschlicherweise der Vergewaltigung eines weißen Mädchens beschuldigt wurde und für den er einen Freispruch erreichte? Und was ist mit Calpurnia, die sie und ihren mittlerweile verstorbenen Bruder Jem damals als Haushälterin betreute und liebte wie eine Mutter?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •