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Geheime Quellen / Commissario Brunetti Bd.29 (ePub)

Commissario Brunettis neunundzwanzigster Fall
 
 
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Als Vittorio Fadalto in einer Sommernacht auf dem Rückweg von der Arbeit mit dem Motorrad verunglückt, glauben alle an einen Unfall. Nur nicht seine Frau, die Brunetti um Hilfe bittet. Wollte tatsächlich jemand Fadalto etwas Böses? Oder sind das nur...
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Kommentare zu "Geheime Quellen / Commissario Brunetti Bd.29"
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  • 3 Sterne

    32 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 07.06.2020

    Als Buch bewertet

    Neunundzwanzig Jahre begleiten wir Guido Brunetti bereits bei seinen Ermittlungen in der Lagunenstadt, und von dem Glanz der einstigen „Serenissima“ ist kaum etwas übrig geblieben. Brütende Hitze liegt über der Stadt, wer die Möglichkeit hat verkriecht sich in klimatisierten Räumen. Der Commissario gehört nicht zu den Glücklichen, denn gemeinsam mit Claudia Griffoni wird er in ein Hospiz gerufen. Eine Patientin ist davon überzeugt, dass der Tod ihres vor kurzem verstorbenen Mannes gewaltsam herbeigeführt wurde. Sind das Phantastereien einer Sterbenden oder ist er tatsächlich einem Verbrechen zum Opfer gefallen?

    Die Geschichte plätschert dahin wie das Wasser in den stinkenden Kanälen. Kreuzfahrt-Touristen sind allgegenwärtig, okkupieren die Vaporetti und die Taxiboote, sind eine leichte Beute für Taschendiebe aus Osteuropa. Ein Zustand, der dem Vize-Questore Unbehagen bereitet, kratzt dies doch am Disneyland-Image Venedigs. Aber das ist nur eines der wiederkehrenden, eher nebensächlichen Themen in Leons Roman. Wesentlich intensiver widmet sie sich der italienischen Vetternwirtschaft (wie bei dem umstrittenen Mose-Projekt), dem maroden Gesundheitssystem, der Umweltthematik, der Bereitschaft, gegen den entsprechenden Obolus fünf gerade zu sein lassen, wenn man das Geld dringend benötigt. Skrupel? Resignation? Könnte man meinen, denn auch Brunetti, dem diesmal selbst seine geliebten Klassiker keinen Trost spenden, sieht sich gezwungen, seine persönlichen Moralvorstellungen zu hinterfragen.

    Es gibt keine Ausschläge der Spannungskurve, da die Themen, die in diesem Band im Mittelpunkt stehen, so oder so ähnlich bereits mehrfach in den Vorgängern von der Autorin thematisiert wurden. Nichts Neues, man hat das Gefühl, sich in einer Zeitschleife zu befinden, in der sich der Aspekt zwar ändert, die zugrunde liegenden Probleme aber gleich bleiben. Ob dieses Konzept zukünftig überdauern wird, sei dahingestellt. Zu dünn war die Story, zu vorhersehbar die Entwicklung. Ein leider nur in Ansätzen überzeugendes Auf-der-Stelle-treten.

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  • 5 Sterne

    78 von 143 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 28.06.2020

    Als eBook bewertet

    Wider Erwarten hat mich dieses Buch sofort in seinen Bann gezogen. Nach den teilweise schlechten Kritiken, die ich in der Presse gelesen habe, wollte ich das Buch nur überfliegen, weil ich die Familie Brunetti so mag, aber ich bin dran geblieben.
    Natürlich ist es kein Actionthriller – das sind die Donna Leon Titel nie gewesen, und gerade das hat mir daran immer gefallen, aber mich hat der subtile Humor der Autorin aufs Höchste amüsiert! Und es wird zum Ende immer spannender.
    In diesem Buch merkt man doch sehr deutlich, was die Massen von Touristen in Venedig anrichten… es muß inzwischen die Hölle sein für die Bewohner. Ich für meinen Teil sehe auch genug von dieser Stadt in den TV-Verfilmungen – ohne den Gestank. Donna Leon macht aber auch das nicht zum Hauptthema – das läuft so nebenbei. Aber die Panik, die Guido Brunetti in den Herden von Menschen erfasst, kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Sprachlich ist es wieder großartig, also von mir: Lesetip!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate Z., 10.01.2021

    Als Buch bewertet

    Brunetti wird in ein Hospiz gerufen, weil eine Patientin die Polizei sprechen möchte. Sie kann ihm und seiner Kollegin noch von schmutzigem Geld erzählen und dass ihr Mann, Vittorio Fadalto, deshalb umgebracht wurde. Bald darauf stirbt sie und Commissario Brunetti steckt schon in seinem nächsten Fall , der ihn in einen Strudel von Wasserverschmutzung und Korruption ermitteln lässt.

    Wie immer wird man auch von diesem Brunetti schnell abgeholt und in das Geschehen hineingezogen. Aber nach ungefähr der Hälfte das Buches wird es langatmig und der Schluss zieht sich sehr in die Länge. Eigentlich liebe ich Donna Leon und die Brunetti Reihe. Bisher fand ich jedes Buch hervorragend. Am Anfang ist das auch hier der Fall, Signorina Elettra ist wieder in Hochform und Patta großspurig wie immer. Auch die italienische Gesellschaftsstudie, die jeden Brunetti ausmacht, ist hervorragend dargestellt. Nach gut der Hälfte des Buches bricht das allerdings weg. und es wird langweilig. Der Schluss zieht sich elend lange hin. Vielleicht liegt es an der Hitze oder daran das Vianello nicht so viel mit ermittelt. Hoffe der nächste Band wird wieder besser.

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  • 5 Sterne

    14 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilse G., 19.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wer Donna Leon und Brunetti mag kommt auch diesmal auf seine Kosten!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Waldtraut K., 20.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Unsere leibste Sommerlektüre

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