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Generation Beziehungsunfähig. Die Lösungen (ePub)

 
 
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Michael Nast, seit seinem Nr.-1-Bestseller das Sprachrohr für die Generation Beziehungsunfähig, hat neue Nachrichten für seine Leserschaft: Den Traumpartner unserer Vorstellungen, der unseren mannigfaltigen Anforderungen entspricht, gibt es nicht! Die...
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Kommentare zu "Generation Beziehungsunfähig. Die Lösungen"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    30 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 10.02.2021

    Als Buch bewertet

    Keine Lösungen, aber lustige Anekdoten, die das Leben eben so schreibt

    Worum geht’s?
    Im Online-Zeitalter sind wir einer Flut von Möglichkeiten ausgesetzt, Menschen kennenzulernen, Kontakte herzustellen und zu Kommunizieren. Aber helfen einem diese Möglichkeiten auch, eine feste Partnerschaft zu finden? Oder wird das Leben dadurch eher verkompliziert? Diese Fragen möchte das Buch hinterfragen.

    Meine Meinung:
    „Generation Beziehungsunfähigkeit – Die Lösungen“ von Michael Nast ist die Fortsetzung seines 2016 erschienenen Buches „Generation Beziehungsunfähigkeit“. Wobei ich persönlich das Buch eher als eine überarbeite Version bezeichnen würde. Denn wer hier Lösungen sucht, wird nicht fündig werden. Im Gegenteil. Meiner Meinung nach schreibt der Autor die Fragen, die sich ihm im Jahr 2016 gestellt haben, einfach auf die aktuelle Generation um. Die Probleme sind selbstverständlich dieselben, nur haben wir jetzt noch mehr Möglichkeiten. Mit der Generation Z, der Generation der Influencer, ist eine ganze Generation neuer Möglichkeiten und Ansichten hinzugekommen.

    Dabei scheint der Autor selbst in der Zeit stehen geblieben zu sein. Mit Mitte 40 ist er – zumindest zum Zeitpunkt des Schreibens des Buches – noch immer ein Suchender. Der auf Partys und in Kneipen geht, Online-Singlebörsen aktiv nutzt, viele Treffen und Affären hat. Aber er macht ein bisschen den Eindruck, als wäre er noch in einer jüngeren Zeit gefangen und nicht schon längst erwachsen.

    Etwas langatmig und trocken fand ich das erste Kapitel, indem er Beziehungen mit wirtschaftlichen Bezügen gleichgesetzt hat. Interessant dagegen die Gespräche, die er mit Lukas dem Psychoanalytiker führt und die Ausführungen zu den unterschiedlichen Beziehungstypen. Aber dem zweiten Kapitel, in dem viele Geschichten des Autors aus dem Freundeskreis, von ihm selbst, von Bekannten hinzugekommen sind, wurde das Buch dann ganz amüsant und ich musste des Öfteren schmunzeln. Das war es, was mir auch im ersten Band gefallen hat. Die Beispiele, die Aha-Momente. Die Gedanken, die er hatte und die Diskussionen mit Freunden/Bekannten, die er führt, die man selbst auch schon geführt hat oder gedacht hat. Das ist es, was das Buch für mich so unterhaltsam und kurzweilig macht.

    Erschreckend ein bisschen die vielen Menschen, die ihr Leben laut dem Buch so auf ihre virtuelle Realität beziehen. Und auch die Ausführungen, wie eine Welt aussähe, die aus der Instagram-Realität besteht.

    Alles in allem ein sehr unterhaltsames Buch, das einen auch etwas nachdenklich stimmt. Mit vielen Denkanstößen – jedoch ohne Lösungen.

    Fazit:
    „Generation Beziehungsunfähigkeit – Die Lösungen“ von Michael Nast ist für mich keine Fortsetzung, sondern eher eine Neuauflage seines ersten Buches. Was damals in der „realen Welt“ stattgefunden hat, bringt der Autor nun in die Welt der Apps, der Chatrooms, in die Welt von Facebook, Instagram & Co. Lösungen finden wir keine, dafür wieder jede Menge Gedanken und Gespräche zum mitdenken, nachdenken und weiterdenken. Anfangs hatte das Buch für mich einige Längen, die jedoch später durch lustige Anekdoten des Autors über eigene und fremde Erlebnisse wieder wettgemacht wurden.

    Ein gutes Buch, das leider meiner Ansicht nach mit dem ersten Band nicht ganz mithalten konnte und uns die versprochenen Lösungen vorenthalten hat. Daher gute 3 Sterne von mir.

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  • 4 Sterne

    28 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 04.03.2021

    Als Buch bewertet

    Titel: Wie geht Beziehung Herr Nast?

    Da habe ich lange auf die Fortsetzung gewartet, mich gefreut es in den Händen zu halten und dann inhaliere ich es weg...

    In diesem zweiten Teil (man darf den ersten kennen, ist aber kein Muss) geht es nicht nur um Dates, sondern was hat Einfluss auf unsere Entscheidungen im Leben und auch in der Beziehung und woher weiß ich, ob ich gerade eine Beziehung möchte oder nur Aufmerksamkeit?

    Gerade weil Dating derzeit komplett anders abläuft als gewohnt oder teilweise ganz ausfällt, genießt man die Date- Beschreibungen des Autors sehr. Ich fühlte mich oft an eigene Erfahrungen erinnert. Zudem ist es spannend ähnlich Erlebtes aus der Sicht eines Mannes zu hören.

    Auch wenn es nicht erstaunlich und nicht erfreulich ist, so fühlt man sich in gewisser Weise bestätigt, dass komplizierte Beziehungen, Freundschaften mit Bonusleistungen und ähnlichem auch der Gesellschaft geschuldet sind und nicht nur einem selbst.

    Ich habe beim Lesen sehr oft in mich hinein gelauscht und festgestellt, dass meine Gedanken und Gefühle komplett anders sind als in meinen Zwanzigern, als es Dating-Apps noch nicht gab. Leider ist es wirklich so, dass Liebe ein Konsumgut geworden ist. Aufgrund der vielen Möglichkeiten bleibt stets das Gefühl etwas zu verpassen.

    Über die Geschichten von Michaels Kumpels und ihm selbst, konnte man sich gut amüsieren und anders als im ersten Teil fallen die Kommentare über Frauen nicht ganz so gemein aus. Beim ersten Band musste ich als Frau Ü30 schon etwas schlucken, was hier nicht der Fall war.

    Die Schreibe ist wieder frisch und flott zu lesen, so dass man dieses Sachbuch in kleinen Dosen über mehrere Wochen oder auch an einem Stück genießen kann.

    Etwas gestört hat mich nur, dass ich doch recht viel bereits vorher kannte, weil ich seinen Podcast höre und seine Social Media Kanäle konsumiere, was ich etwas schade fand.

    Fazit: Wem seine anderen Bücher gefallen haben, der wird auch hier seine Freude haben. Gern spreche ich eine Empfehlung aus.

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