Geschichte des Markenschutzes auf nationaler und internationaler Ebene (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13, Université de Lausanne, Veranstaltung: Seminar zum Recht des geistigen Eigentums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13, Université de Lausanne, Veranstaltung: Seminar zum Recht des geistigen Eigentums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Marke ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil unseres Wirtschaftslebens und funktionales Instrument der menschlichen Kommunikation. Das Markenrecht kann wie alle Immaterialgüter als Spiegel der wirtschaftlichen Verfassung einer Gesellschaft gesehen werden.
Bereits vor 7000 Jahren wurden Produkte mit Herstellerzeichen versehen. In der altchinesischen Porzellanmanufaktur finden sich Nachweise von Fabrikzeichen. Vor allem die italienischen Steinmetzzeichen gehen in die früheste Zeit zurück. Weinamphoren wurden mit der Herkunft des Weines gekennzeichnet und auch damals gab es schon Wirtshaus und Ladenschilder. Aus dem Mittelalter sind uns sowohl individuelle Zeichen als auch Kollektivzeichen der Gilden und Zünfte bekannt. Teilweise war das anbringen von Zeichen auf Waren Pflicht, dann geschah es wieder in Eigeninitiative (...)
"Das Altertum hat die Marke als Mittel der Herkunftsbezeichnung gekannt,
das Morgenland, wie das Abendland, ja es gibt wenige Einrichtungen,
welche sich einer so allgemeinen Verbreitung erfreuten".
Bereits vor 7000 Jahren wurden Produkte mit Herstellerzeichen versehen. In der altchinesischen Porzellanmanufaktur finden sich Nachweise von Fabrikzeichen. Vor allem die italienischen Steinmetzzeichen gehen in die früheste Zeit zurück. Weinamphoren wurden mit der Herkunft des Weines gekennzeichnet und auch damals gab es schon Wirtshaus und Ladenschilder. Aus dem Mittelalter sind uns sowohl individuelle Zeichen als auch Kollektivzeichen der Gilden und Zünfte bekannt. Teilweise war das anbringen von Zeichen auf Waren Pflicht, dann geschah es wieder in Eigeninitiative (...)
"Das Altertum hat die Marke als Mittel der Herkunftsbezeichnung gekannt,
das Morgenland, wie das Abendland, ja es gibt wenige Einrichtungen,
welche sich einer so allgemeinen Verbreitung erfreuten".
Bibliographische Angaben
- Autor: Tobias Schoener
- 2007, 1. Auflage, 25 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638827933
- ISBN-13: 9783638827935
- Erscheinungsdatum: 09.07.2007
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