Geschlechtsrollenstereotype. Erklärungsansatz für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen in Führungspositionen sind in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert. Frauen sehen...
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Produktinformationen zu „Geschlechtsrollenstereotype. Erklärungsansatz für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen in Führungspositionen sind in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert. Frauen sehen sich im Laufe ihrer Karriere vielen Barrieren und Labyrinthen gegenüber. Der Erklärungsansatz der Geschlechterrollenstereotype macht diese als kognitive Strukturen, die Annahmen über typische Merkmale der Geschlechter enthalten, verantwortlich für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen.
Unterschieden wird hierbei zwischen deskriptiven und injunktiven Komponenten der Vorurteile gegenüber Frauen. Deskriptive Aspekte beschreiben Unterschiede im Verhalten und den Eigenschaften zwischen den Geschlechtern. Frauen werden dabei eher mit gemeinschaftsortientierten Verhaltensweisen gleichgesetzt. Dies führt dazu, dass es zu einer wahrgenommenen Inkongruenz zwischen der weiblichen Geschlechtsrolle und Führungsrolle kommt. Die präskriptive oder injunktive Komponente der Vorurteile gegenüber Frauen beschreiben das Phänomen, dass die sozial erwünschten Verhaltensweisen von Frauen weniger mit Führungsqualitäten übereinstimmen als sozial erwünschte Verhaltensweisen von Männern. Daraus entsteht eine negative Bewertung und Ablehnung gegenüber Frauen in Führungspositionen.
Unterschieden wird hierbei zwischen deskriptiven und injunktiven Komponenten der Vorurteile gegenüber Frauen. Deskriptive Aspekte beschreiben Unterschiede im Verhalten und den Eigenschaften zwischen den Geschlechtern. Frauen werden dabei eher mit gemeinschaftsortientierten Verhaltensweisen gleichgesetzt. Dies führt dazu, dass es zu einer wahrgenommenen Inkongruenz zwischen der weiblichen Geschlechtsrolle und Führungsrolle kommt. Die präskriptive oder injunktive Komponente der Vorurteile gegenüber Frauen beschreiben das Phänomen, dass die sozial erwünschten Verhaltensweisen von Frauen weniger mit Führungsqualitäten übereinstimmen als sozial erwünschte Verhaltensweisen von Männern. Daraus entsteht eine negative Bewertung und Ablehnung gegenüber Frauen in Führungspositionen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lena Langer
- 2018, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668664994
- ISBN-13: 9783668664999
- Erscheinungsdatum: 20.03.2018
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eBook Informationen
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