Gesetzliche Mindestlöhne aus der Sicht der Neoklassik und des Keynesianismus (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Arbeitsmarktstruktur und soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hohe...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Gesetzliche Mindestlöhne aus der Sicht der Neoklassik und des Keynesianismus (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Arbeitsmarktstruktur und soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hohe Arbeitslosigkeit sowie der seit Mitte der 1990er Jahre kontinuierlich wachsende
Niedriglohnsektor in Deutschland drängt die Bundesregierung zum Handeln. Verschiedenste
Möglichkeiten zum Abbau der Arbeitslosigkeit werden derzeit diskutiert, unter anderem auch
die Einführung eines Mindestlohns, wobei dieser eher zur Erhaltung momentaner
Arbeitsplätze sowie zur Existenzsicherung dienen soll, anstatt zum Abbau von
Arbeitslosigkeit.
Ich möchte die Problematik des Mindestlohns in meiner Arbeit aus ökonomischer Sicht
betrachten. Dazu habe ich die Basismodelle der Neoklassik und des Keynesianismus
herangezogen. Diese beiden Arbeitsmarkttheorien haben jeweils andere Annahmen bezüglich
der Auswirkungen nach einer Einführung des Mindestlohns. Grund dafür ist die differenzierte
Vorstellung in Bezug auf das Zustandekommen eines Vollbeschäftigungsgleichgewichts im
jeweiligen Wirtschaftsmodell.
Ziel ist es, diese beiden Modelle und ihre theoretisch fundierten Annahmen bezüglich der
Mindestlohnproblematik darzustellen und zu erläutern. Die Weiterentwicklungen der
klassischen keynesianischen und neoklassischen Theorien kann ich nicht berücksichtigen, da
dies den Rahmen meiner Arbeit sprengen würde.
Einleitend werde ich kurz die Arbeitsmarktsituation Deutschlands mit Hilfe von empirischen
Daten der OECD erläutern und die Erfahrungen, welche bereits andere Länder mit der
Einführung eines Mindestlohns gemacht haben, skizzieren. Abschließend werde ich die
Kernaussagen meiner Ausführungen nochmals zusammenfassen und ein Fazit formulieren.
Niedriglohnsektor in Deutschland drängt die Bundesregierung zum Handeln. Verschiedenste
Möglichkeiten zum Abbau der Arbeitslosigkeit werden derzeit diskutiert, unter anderem auch
die Einführung eines Mindestlohns, wobei dieser eher zur Erhaltung momentaner
Arbeitsplätze sowie zur Existenzsicherung dienen soll, anstatt zum Abbau von
Arbeitslosigkeit.
Ich möchte die Problematik des Mindestlohns in meiner Arbeit aus ökonomischer Sicht
betrachten. Dazu habe ich die Basismodelle der Neoklassik und des Keynesianismus
herangezogen. Diese beiden Arbeitsmarkttheorien haben jeweils andere Annahmen bezüglich
der Auswirkungen nach einer Einführung des Mindestlohns. Grund dafür ist die differenzierte
Vorstellung in Bezug auf das Zustandekommen eines Vollbeschäftigungsgleichgewichts im
jeweiligen Wirtschaftsmodell.
Ziel ist es, diese beiden Modelle und ihre theoretisch fundierten Annahmen bezüglich der
Mindestlohnproblematik darzustellen und zu erläutern. Die Weiterentwicklungen der
klassischen keynesianischen und neoklassischen Theorien kann ich nicht berücksichtigen, da
dies den Rahmen meiner Arbeit sprengen würde.
Einleitend werde ich kurz die Arbeitsmarktsituation Deutschlands mit Hilfe von empirischen
Daten der OECD erläutern und die Erfahrungen, welche bereits andere Länder mit der
Einführung eines Mindestlohns gemacht haben, skizzieren. Abschließend werde ich die
Kernaussagen meiner Ausführungen nochmals zusammenfassen und ein Fazit formulieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katrin Schrimpf
- 2008, 1. Auflage, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640210964
- ISBN-13: 9783640210961
- Erscheinungsdatum: 13.11.2008
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.15 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Gesetzliche Mindestlöhne aus der Sicht der Neoklassik und des Keynesianismus"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Gesetzliche Mindestlöhne aus der Sicht der Neoklassik und des Keynesianismus".
Kommentar verfassen