Gesundheitspolitik in Industrieländern 13 (PDF)
Im Blickpunkt: Gesundheitspolitik in Zeiten der Krise, Wettbewerb und Regulierung, Evaluation im Gesundheitswesen
Gesundheitspolitik in Krisenzeiten: Band 13 von Gesundheitspolitik in Industrieländern zeigt die Herausforderungen, in die die Krise so manches Gesundheitswesen gestürzt hat. Während Länder wie Estland ihre Gesundheitshaushalte drastisch zurückfahren, haben...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
3.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Gesundheitspolitik in Industrieländern 13 (PDF)“
Gesundheitspolitik in Krisenzeiten: Band 13 von Gesundheitspolitik in Industrieländern zeigt die Herausforderungen, in die die Krise so manches Gesundheitswesen gestürzt hat. Während Länder wie Estland ihre Gesundheitshaushalte drastisch zurückfahren, haben Österreich und die USA ihre Ausgaben ausgeweitet. Kann die Krise auch Auslöser für überfällige Reformen sein?
Das Vertrauen in Marktmechanismen wurde durch den Zusammenbruch der Finanzmärkte nur kurzzeitig erschüttert; im Gesundheitswesen gilt Wettbewerb vielen Ländern weiterhin als Königsweg zu mehr Effizienz und Qualität. Doch mehr Markt bedeutet auch mehr Staat: Nur durch besonnene Steuerung lassen sich die positiven Wirkungen des Wettbewerbs nutzen und unerwünschte Nebenwirkungen abmildern. Wie gut Wettbewerb und Regulierung funktionieren, welche Effekte gesundheitspolitische Entscheidungen zeitigen dies zu beurteilen bedarf es systematischer Beobachtung. Die Evaluation gesundheitspolitischer Entscheidungen ist demnach ebenso Gegenstand dieses Bandes wie die Koordination der Krankenhausversorgung mit anderen Sektoren, Prävention und gesundheitliche Ungleichheit.
Mit dem Internationalen Netzwerk Gesundheitspolitik will die Bertelsmann Stiftung die Suche nach nachhaltigen, langfristig konsensfähigen und finanzierbaren Lösungen für die Reform des deutschen Gesundheitssystems bereichern.
Das Vertrauen in Marktmechanismen wurde durch den Zusammenbruch der Finanzmärkte nur kurzzeitig erschüttert; im Gesundheitswesen gilt Wettbewerb vielen Ländern weiterhin als Königsweg zu mehr Effizienz und Qualität. Doch mehr Markt bedeutet auch mehr Staat: Nur durch besonnene Steuerung lassen sich die positiven Wirkungen des Wettbewerbs nutzen und unerwünschte Nebenwirkungen abmildern. Wie gut Wettbewerb und Regulierung funktionieren, welche Effekte gesundheitspolitische Entscheidungen zeitigen dies zu beurteilen bedarf es systematischer Beobachtung. Die Evaluation gesundheitspolitischer Entscheidungen ist demnach ebenso Gegenstand dieses Bandes wie die Koordination der Krankenhausversorgung mit anderen Sektoren, Prävention und gesundheitliche Ungleichheit.
Mit dem Internationalen Netzwerk Gesundheitspolitik will die Bertelsmann Stiftung die Suche nach nachhaltigen, langfristig konsensfähigen und finanzierbaren Lösungen für die Reform des deutschen Gesundheitssystems bereichern.
Autoren-Porträt
n/a
Bibliographische Angaben
- 2010, 166 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Sophia Schlette, Kerstin Blum, Reinhard Busse
- Verlag: Bertelsmann Stiftung
- ISBN-10: 3867930961
- ISBN-13: 9783867930963
- Erscheinungsdatum: 15.07.2010
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.58 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Gesundheitspolitik in Industrieländern 13"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Gesundheitspolitik in Industrieländern 13".
Kommentar verfassen